Hallo! Ich w/25 habe schon immer ein empfindliches Verdauungssystem. Dazu gehört ein Reizdarm und gelegentlich auch Sod bzw. Magenbrennen. Ich hab mittlerweile heraus gefunden was ich nicht gut vertrage und versuche dies zu meiden. Leider kommt es bei Stress dennoch dazu dass ich ein paar Tage lang leichtes Brennen im Magen und leichtes Sodbrennen verspüre (kein Aufstoßen der Magensäure, keine starken Schmerzen oder Appetitlosigkeit). Seit zwei Tagen ist dies wieder der Fall (wahrscheinlich durch unregelmäßige Mahlzeiten und höherer Konsum von Smoothies/Fruchtsäften mit Citrusfrüchten), nach 3 bis 4 Tagen und Schonkost ist das meistens von selbst weg. Diese Episoden kommen auch nur circa drei bis Max. Fünfmal im Jahr vor, letztes mal war dieses Jahr im Mai. Nun habe ich gelesen das häuigeres Auftreten von solchen Problemen ein Risiko für Magengeschwüre und ähnliches ist. Sollte ich mir über so etwas Gedanken machen und eine ärztliche Kontrolle wahrnehmen?
meine Hausärztin wollte mir im Mai schon mal Säureblocker verschreiben, da ich zu der Zeit Probleme mit Reizhusten hatte. Beim HNO wurde mir davon anschließend dringlich abgeraten da dieser keinerlei Refluxschäden in diesem Bereich gefunden hatte. Richtigen Reflux mit Aufsteigender Magensäure hatte ich in meinem Leben bisher auch nur oder dreimal, und dies ist auch schon ein paar Jahre her da ich seit dem die Auslöser strikt meide.
Sind diese leichten Episoden die ich jährlich durchmache dennoch bedenklich?