Hallo, ich habe schon mehrere Jahre Sodbrennen und habe dies meist mit freiverkäuflichen Medikamenten selbst behandelt. Eine Magenspiegelung wollte ich aus Angst immer umgehen.
Ich habe die Befürchtung, dass sich dies nun rächt. Seit Mai leide ich wieder unter starkem Sodbrennen, die eingesetzten PPI Pantoprazol und Esomeprazol (diesmal ärztlich verordnet) schlugen nicht so an wie gewünscht, weshalb ich mich zur Spiegelung bereit erklärte. Das Problem ist, dass der Termin nun erst Ende September ist und ich aufgrund der Begleitsymptome wahnsinnige Angst vor (Speiseröhren)Krebs habe.
Nüchternschmerz rechter Oberbauch
Schluckbeschwerden (Reste von trockene, kleinen Mahlzeiten bleiben wie im Hals stecken)
Schleimbildung
seit einer Woche stechen im Brustbereich, schwerer Brustkorb
Zu mir: w, 38 Jahre, rauche nicht, trinke nicht, 1,67 groß, 80 Kilo