Sehr geehrte Experten*innen,
seit 2017 leide ich unter starkem Reflux, zum Teil bin ich morgens mit Magensäure im Mund oder in den Luftwegen aufgewacht, im Sommer 2017 bekam ich die Diagnose Speiseröhrenentzündung. PPIs haben zeitweilig geholfen. Mittlerweile vertrage ich sie nicht mehr. Zuletzt habe ich unter 40 g Pantoprazol Durchfall, Oberbauchbeschmerzen, Magenkrämpfe und Kopfschmerzen entwickelt. Im November 2018 ist eine Magenspiegelung durchgeführt worden. Diagnose: Refluxösophagitis Stad. 0-A bei kleiner (2 cm) axialer Hernie. Frage: gibt es Alternativen zu den PPIs? Lohnt eine OP? Vielen Dank im Voraus!