Hallo,schön das ich dieses Forum gefunden habe, ich finde nicht so recht Ruhe im Moment.
Nach einer längeren Vorgeschichte mit Oberbauchbeschwerden hatte ich im September.2020 eine gastroskopie, an deren Anschluss der gAstrologe mir mitteilte das ich eine verdickte magenwand und riesenfalten hätte ,im Bericht stand verdacht auf morbus menetrier .Er meinte er müsse erst die histologie abwarten
.Zur Befundauswertung meinte er es wäre nichts schlimmes ,morbus menetrier nicht bestätigt .Er machte noch ein ultraschall ,und war ein wenig ratlos ,er sagte vielleicht hätte ich von natur aus so einen magen .Erneute gastroskopie hatte ich im Dezember ,Auswertung vor ein paar Tagen,
Alles wäre unverändert ,ich solle Gewicht zulegen .Auf meine Frage ob das zu Krebs werden kann meinte er das magenkrebs immer seltener wäre.Ich soll im Juni wieder zur sono kommen, wir hätten jetzt nichts davon wenn er mich ständig endoskopiert.
Wäre es da jetzt nicht sinnvoller den magen gleich zu entfernen??
Anstatt jetzt auf den krebs zu warten, das ist es ja was jetzt gemacht wird oder ??
In welchen Abständen sollten gastroskopien erfolgen ?
Soll ich noch in die gastro der charite?
Ich darf mir doch eine zweite Meinung einholen ,der Arzt schien mir sehr ratlos, er sagte auch das Kind hätte ja noch keinen Namen, und es scheint eher selten zu sein was ich da habe
Gibt es gar keine Therapie Ansätze?
Ich sitze hier mit tausend Fragen ,und denke mein magen sollte doch besser gleich raus
Wenn ich den biopsie Bericht schildern soll ,gerne
Für eine Antwort vielen lieben Dank im voraus
su72