Hallo,
Meine schwiegermutter wohnt in lettland und soll den knorpel an der linken schulter durch eine prothese ersetzt bekommen, weil sich eine eitrige entzündung gebildet hat und dadurch der knorpel zerstört wird. Sie überlegt ob sie die op wirklich machen soll..weil sie auch eine syringomyelie im hals brustbereich hat( Wahrscheinlich entstanden durch eine meningitis und dadurch entnommenes rückenmark)und hat Angst vor den Konzequenzen. Die neurologin rät ihr von der op ab und der chirurg überlässt ihr die Entscheidung. Nun sind wir zwar mehrheitlich der meinung die op für die prothese durchführen zu lassen, wissen aber durch die syringomyelie nicht, ob dadurch die op gut verlaufen wird und ob komplikationen dadurch auftreten werden. Und wenn dann welche.. die andere frage wenn die op nicht gemacht wird, was passiert dann mit der schulter. Also welche methode birgt das grössere risiko?
Vielen herzlichen dank. Gruss mutabor