Sehr geehrte Damen und Herren Dres,
im Sanitätshandel werden als Hilfsmittel gegen schwere Gonarthrose u.a spezielle Orthesen angeboten,die allerdings nur für Fälle einer unikompartimentellen Gonarthrose geeignet sind.Bei meiner Ehefrau (84J.) wurde nach einem Fahrradunfall vor 7 Jahren eine MRT Untersuchung durchgeführt,die u.a.eine ausgeprägte Femorotibialarthrose mit ausgedehnten osteochndralen Defekten betont im lateralen Compartiment sowie eine mäßige Knorpelrarefizierung retropattelar ergab.Bittedaher um Ihre fachkundige Meinung,ob bei dieser Diagnose von einer unikompartimentellen Gonartnrose die Rede sein kann die das Tragen einer solchen Orthese rechtfertigen würde.
Für Ihre Mühe im Voraus besten Dank.
MfG
A.Wrobel