Bei mir wurde letzte Jahr im August ein Sequest entfernt am Wirbelsäulenabschnitt L5/S1. Erst war alles gut. Dann drei Monate später gingen ziemliche Schmerzen los, Diagnose erosive Osteochondrose. Es wurde koaguliert, KG mit manueller Therapie, zuletzt die Krankengymnastik mit recht jungen Theraeuten geb mir noch den Rest.
Habe seit Samstag Abend solche Schmerzen, dass ich keum richtig leufen kann. Nehme seit mehreren Woche 2 bis drei Voltaren resistent Tabletten. Sollte man da nichts schmerztherapeutisch tun?
Ein Arzt in München empfiehlt für meine Situation das einspritzen eines Hydrogelkerns. Die meisten Ärzte schwören auf die konservativen Therapien. Diese sind aber des Jobs wegen und aus Überlastung schwer wahrzunehmen. Und einfach so in die Schmerzen hinein trainieren ist auch nicht gut.
Was ich nun mache, ist mir relativ unklar, oft wird unterschwellig schon die Versteifung genannt, dies macht mir aber Angst.