Sehr geehrte Experten,
ich zog mir bei einem Sturz eine quer durch die Basis verlaufende Fraktur des Hamulus ossis hamatum ,re.Hand. zu. Wegen starker Druckschmerzen an äußerem Handballen und Ellenbogen, wurde eine Nervenquetschung durch den Neurologen und ein MRT ausgeschlossen. Die Hand wird konservativ behandelt. Der Handchirurg klärte mich über die Seltenheit dieser Frakturart und eventuellen schlechten Heilungsverlauf auf.
Meine Frage ist nun: ist es nach Ihren Erfahrungen möglich, dass ich immernoch den selben Schmerz (Außenseiten kleiner Finger Richtung Handgelenk) empfinde, wie vor dem Gips. Dies passiert z.B. wenn ich mich im Bett drehe und der Gips etwas an die Handaußenseite drückt.
Der Bruch selbst verursachte keine Schmerzen, wurde auch erst nach einem CT diagnostiziert.
Vielen Dank!
Christine