Hallo, liebe Experten!
Ich hatte vor 3 Jahren eine "verpfuschte" Nasenkorrektur in Deutschland. Ich habe mir den Höcker entfernen lassen, doch nach der OP bildete sich an meiner linken Nasenspitze ein großer Hubbel (Knorpel? Narbengewebe? Keine Ahnung) Der Chirurg operierte mich ein zweites Mal, um den Knubbel zu entfernen ("kostenlos" wie er sagte, und es entstanden doch wieder sehr hohe Kosten) und es wurde NOCH schlimmer!
Jetzt habe ich mich vor 6 Tagen in Tschechien operieren lassen und war/bin sehr begeistert über die dortigen Standarts, die Professionalität und wie meine Nasenspitze jetzt ausssieht, obwohl sie noch etwas geschwollen ist. Der Hubbel ist aber eindeutig weg und meine Nasenspitze sieht viel feiner und zierlicher aus.
Nun stehe ich aber vor einem Dilemma mit der Nachsorge - ich möchte um keinen Preis etwas falsch machen. Der tschechische Arzt meinte, der Gips kann nach einer Woche runter und dann soll ich ihn eine Woche noch nachts tragen.
So weit, so gut. Wenn ich also den Gips morgen entferne, was mache ich mit den Tapes unter dem Gips? Können die auch schon runter? Oder müssen die Tapes länger bleiben als der Gips?
Und wenn ich den Gips nachts trage (der geht nur über das Nasenbein, nicht über die Nasenspitze), muss ich dann meine Nasenspitze auch tapen? Und woher weiss ich, wie ich sie tapen soll?
Ich habe mich ein bisschen informiert und es heisst, das Tapen soll meist vom Absinken der Nasenspitze schützen - was mir aber entgegen käme, da, wenn ich mich von der Seite betrachte, meine Nasenspitze höher ist als vorher und sie ruhig ein wenig absinken darf.