Liebes Expertenteam,
Ich habe am 04.09.2019 meine Nase bei einem Arzt in der Türkei korriegen lassen, meine Nase hatte zuvor einen Höcker, den ich mit Hyaluronsäure unterspritzen lassen hatte.
Nach dem Abbau der Substanz habe ich mich für ein endgültiges Ergebnis für eine Op entschieden, bei der meine Nase gekürzt, Nasenspitze angehoben, Muskel durchtrennt weil sie sich beim lachen immer nach unten verzogen hat, verschmälert und der Höcker entfernt worden ist. Leider bin ich mittlerweile nach 6 Monaten überhaupt nicht zufrieden mit meinem Ergebnis... Meine Nase war von Tag 1 nach der OP schief, ich habe den Gips schieg geklebt gesehen, sprach den Arzt darauf an und mir wurde gesagt er sei gerade..
Als der Gips dann endlich ab war, hieß es es sind die Schwellungen die meine Nase schief erscheinen lassen und jetzt nach 6 Monaten sind es die Ödeme... Ganz abgesehen davon, dass ich vor der OP meinte ich möchte eine leichte Stupsnase und meine Nasespitze mir persönlich immer noch zu weit unten vorkommt.. Er meinte halt man darf es nicht zu hoch machen, dass machen nur die Frauen und das entspricht nicht dem Schönheitsideal...
Der Arzt bat mir natürlich an, auf meine Kosten nochmal in die Türkei nach einem Jahr, also in jetzt noch ca. 6 Monaten und er sich das nochmal anschaut. Von einer Nachkorrektur ist da noch keine Rede, ich frage mich halt auch selbst wenn er mir das anbieten würde ob das eine gute Idee wäre, oder ob es doch besser wäre einen neuen Arzt zu konsultieren..
Gibt es Ihrer Meinung nach noch Aussicht auf Besserung in den nächsten 6 Monaten?
Macht es Sinn den selben Arzt nochmal auf zu suchen?
Müsste man dafür bei einer Korrektur den Knochen nochmal brechen?