Lieber Experte,
ich bin 46 und wohl am Anfang der Wechseljahre. Vor meinen Kindern hatte ich extrem mit Migräne zu kämpfen - immer um die Periode herum. Das war nun jahrelang kein Thema mehr. Seit einigen Wochen wache ich nun morgens mit pochenden Kopfschmerzen auf, einseitig, meist links - vom Nacken nach vorne bis zu den Augen. Beim Aufstehen wird das nicht wirklich besser, Bewegungen, wie Kopf drehen oder nach unten verschlimmern das Pochen. Ein Gefühl wie Watte im Kopf ist auch noch vorhanden. Novalgin hilft mir nicht im geringsten - einzig Ibuprofen bringt etwas Linderung. Aktuell ist das seit 3 Tagen am Stück so.
Hängt das mit den Wechseljahren zusammen? Nackenverspannungen? Was kann mir helfen? Ich muss ja auch arbeiten gehen und verzweifel so langsam... muss ich Angst vor einem Tumor haben?
Vielen Dank
Caro