Hallo,
ich bin männlich, 31 Jahre alt und Student.. Ich arbeite neben der Uni im Einzelhandel.
ich möchte hier mal meine Symptome schildern, die mich langsam zum Vezweifekn bringen. Angefangen hat alles letztes Jahr im Oktiber als ich plötzlich starke Brustschmerzen zwischen den Rippen linksseitig bekommen habe. So stark, dass ich eines Nachts aufgewacht bin und deswegen ins Krankenhaus fuhr. Gecheckt wurde die Lunge (Röntgenbild) und das Herz EKG - mit Ibuprofen nach Hause geschickt worden. Später suchte ich noch einen Kardiologen auf, der ein Ultraschall und Bekastungs-EKG machte - beides ohne Befund. Er meinte es könnte Skelettmuskulär bedingt sein. Ich ging zum Ortopäden, der meine Halswirbeksäule röntgte und lediglich eine kleine Fehlstellung feststellte und mir Krankengymnastik verschrieb. Diese half nur bedingt. Mittlerweile habe ich mich an die Schmerzen zwischen den Rippen gewöhnt und creme regelmäßig mit Finalgon bzw. schlafe mit Wärmflasche, was im Sommer allerdings nicht so angenehm ist. Ich hatte auf jeden Fall ständig Angst einen Herzinfarkt o.ä. zu erleiden.
Seit gut einer Woche beschäftigt mich allerdings zusätzlich noch ein weiteres, viel schlimmeres, Problem. Es fing mit sehr starken Kopfschmerzen an begleitet von Kribbeln in den Beinen und Armen, sowie Händen. Die Kopfschmerzen beginnen im Hinterkopf und wandern nach vorne verbunden mit Kribbeln im Gesicht und auf der Kopfhaut. Die Kopfschmerzen haben nun etwas nachgelassen, allerdings sind die Missempfindungen immer noch da. Mal mehr mal weniger. Mein Kopf fühlt sich an wie in Watte gepackt und manchmal habe ich das Gefühl dicke Backen und Lippen zu haben.
Kann dies alles mit der Halswirbelsäule zu tun haben? Ich leide auch manchmal unter Rückenschmerzen im Beckenbereich.
Morgen habe ich einen Termin bei meiner Hausärztin, diese tut meine Symptome aber immer ziemlich schnell ab. Ich weiß aber, dass es mir nicht gut geht und ich fühle mich sehr eingeschränkt durch die beschriebenen Symptome.
Ich würde mich über eine Antwort freuen.