Guten Tag,
ich bin 39 Jahre alt. Während einer Kontrolluntersuchung wurde ein Leberherd entdeckt. Es gab ein MRT im September 22. Mit KOntrastmittel. Da steht im Bericht dass es sich wahrscheinlich um ein Hämangiom handelt ca. 8,0mm. Da ein Irisblendeneffekt vorhanden war.
Gestern bei meiner Ärtzin im Kotrollultraschall stellt sie gerigfügiges Wachstum fest. Sie hat beim Erstenmal 7,9 mm gemessen (Termin vor dem MRT). Gestern waren es dann 8,5 mm Nun soll ich erneut ins MRT.
Ich mache mir natürlich Sorgen und der MRT Termin ist leider erst in 3 Wochen.
Meine Ärtin meint ich solle mit keine größeren Sorgen machen.vielleicht kam die Differenz beim messen auch nur durch anderen Winkel des Schallkopfes etc.
Wie schätzen Sie das ein? Kann bei messung im mm Bereich eine Differenz so oder durch andere Haltung zu stande kommen?
Kann ein Hämangiom denn überhaupt so schnell wachsen, wenn es gewachsen wäre?
Wie sicher ist die Diagnose Hämangiom, wenn es im MRT unter Kontrastmittel angeschaut wurde? Mich irritiert das Wort "wahrscheilich" in dem Bericht des Radiologen.
Ein neues MRT hieße ereut KOntrastmittel, was ja nicht so gesund sein soll. Aber ich deke ich muss es machen.
Können Sie mir eine Einschätzung geben wie sie das alles sehen? muss ich mir ihrer Ansicht ach Sorgen machen, dass es doch ein bösartiger Tumor ist, trotz Irisblendeneffekt im MRT?
Ich weiß, dass es von Ihnen keine Diagnose gebe kann Aber vielleicht eine Sichtweise.
Danke sehr für Ihre Hilfe
Gruß