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Guten Abend

Kategorie: Magen-Darm » Expertenrat Leber- und Gallenbeschwerden | Expertenfrage

16.01.2019 | 20:46 Uhr

Meine frage ist komplexer als die, welche ich lesen durfte

Gallenblase ( angeblich entnommen )im jahr2004

danach fast 10 jahre ruhe

ab 2014 wieder  Heftigste kolliken und dann zum "facharzt" ins Krankenhaus ultraschalle wurden gemacht und welch eine "überraschung´" trotz "keine Gallenblase " mehr eben Gallensteine.der arzt sagte dann das ein kleines "häutchen" sei geblieben und nicht sach gemäss entfernt worden, darum die kolliken. dann lag ich 4 monate im Krankehaus  und sie versuchten über eine "trainage" unter den Riippen durch die Leber in den gallengang das man auf dem wege de steine "erwischen sollte" ausser das ich katastophale leberwerte bekam und höllische schmerzen  , weil ein Stein voir der leber war änderte sich nichts, dann entschied ma sich sich die Ärzte die galle erneut zu operieren was dann auch gemacht wurde  ich verlor in der zeit 25 kilo und musste dann auch noch  künstlich ernährt werden....und nun nach ca 3,5 jahren  habe ich wieder  Kolliken (ich kann nach 15 jahren Kolliken erkennen ob das die üblichen bekannten  Kolliken sind oder nicht. was kann ich denn noch tun ?

Wieder wochenlang ins krankenhaus um ein versuchkaninchen zu sein will ich nicht mehr UND so schmerzen wie ich hatte nach dem schlauch der gelegt wurde will uch auf gar keinen fall, ich bin ziemlich ratlos, weil aquch die Koliken wieder jeden Tag zunehmenund die sind mit wirklich schlimmen Schmerzen  verbunden. Bin echt ratlos

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Bisherige Antworten
Experte-Ohlert
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19.01.2019, 18:44 Uhr
Antwort von Experte-Ohlert


Sehr geehrte Anfragerin,
sehr geehrter Anfrager,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich gerne beantworte. Zunächst aber eine Vorbemerkung: Es erscheint mit wichtig darauf hinzuweisen, dass ich hier natürlich nur ganz allgemein zu den aufgeworfenen Themen Stellung beziehen kann.
Der Komplexität des Krankheitsbildes eines jeden einzelnen Patienten wird eine Stellungnahme im Rahmen einer "Internetkonsultation" sicherlich nicht gerecht.
Bitte verstehen Sie daher meine Ausführungen auch immer nur als "Denkanstoß" für die weiteren Gespräche mit Ihren behandelnden Ärzten.
Es wird letztlich "Bücherwissen" reproduziert und keinerlei individuelle Beratung in Bezug Ihr Krankheitsbild vorgenommen.
Dies wäre nach der Berufsordnung nämlich auch gar nicht zulässig.

Nun aber zu Ihrer Frage:

 Wie schon in der Frage einleitend angedeutet wurde: Das Problem ist kopmplex.    Dementsprechend entzieht es sich den Möglichkeiten einer Beratung auf diesem Wege.

 Wie schon oben gesagt, ist dies kein Portal zu individuellen Beratung über das Wesen von Symtomen - 

das gehört in die Hand des Arztes, der Sie vor Ort untersuchungen und beraten kann. Da Ihre Frage aber genau in diese Richtung zielt, kann ich nur anraten, einen Arzt vor Ort aufzusuchen.

 

 

 

Besten Gruss

Dr. Peter Ohlert

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