Hallo,
seit der letzten Woche kenne ich (52/Männlich) mein Biopsie ergebnis.
Ich habe einen Lymphknoten paraaortal, unterhalb der linken Nierenvene mit fast 5cm Durchmesser.
Dieser hat Lymphzellen mit Hinweis auf ein follikuläres Lymphom.
Keine Symthome.
Jetzt soll noch eine Knochenmarkpuntion gemacht werden.
Meine Blutwerte sind alle normal und der Hämatologe geht nicht von einem Befall des Knochenmarks aus, sollte es doch etwas abbekommen haben, dann kommt eine leichte Chemo auf mich zu. Ansonsten nur eine Bestrahlung.
Ich habe nach Abdomen MRT und Thorax CT das Stadium 1.
Wie stehen die Chancen, dass es komplett geheilt werden kann und was sollte noch gemacht werden? Ich lese immer das in diesem Stadium eine Bestrahlung und Antikörper gemacht werden sollen. Irgendwie lässt mich der Hämatologe hier nie mitreden. Auch eine Knochenmark Punktion, die ich nur mit kurzer Narkose machen lassen wollte, wollte er nur mit örtlicher Betäubung machen und hält eine Narkose für überzogen.
Kann man bei der Strahlentherapie und Antikörpertherapie noch weiter arbeiten gehen?
Gruß