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Verdacht auf Zungenkrebs?

Kategorie: Innere Medizin » Expertenrat Krebs | Expertenfrage

19.03.2023 | 22:58 Uhr

Hallo,

Im Jahr 2014 wurde bei mir eine verruköse Leukoplakie am rechten Zungenrand durch eine Biopsie festgestellt. Die Leukoplakie wurde aber nicht operativ entfernt. Der HNO Arzt sagte damals nur, man müsse die Zunge alle 6 Monate kontrollieren lassen. Jetzt habe ich seit einem
Jahr Schluckbeschwerden rechts am Hals. Ich war beim HNO Arzt und Mundkieferchirurg.
Ich war sogar im Bethanien Krankenhaus Frankfurt. Alle sagen eine Biopsie sei nicht notwendig. Am 10.12.2022 wurde bei mir der Pilz Candida albicans per Zungenabstrich festgestellt. Daraufhin habe ich Ampho-Moronal Lutschtabletten (100 Stück) bekommen.
Am 11.01.2023 wurde per Zungenabstrich dann kein Pilz mehr festgestellt, aber dafür Darmbakterien im Mund, die laut HNO-Arzt sehr hartnäckig sind.
Es wurden folgende Bakterien gefunden: mäßig Citrobacter freundii und vereinzelt Enterobacter cioacae.
Mir wurde Antibiotika 24 Tabletten Cefurax 500 mg verschrieben. Die Beschwerden sind aber nicht besser geworden. Ein Zungenabstrich wurde nach der Beendigung von Antibiotika nicht mehr gemacht.

Ausser den Schluckbeschwerden habe ich nun seit Wochen vermehrten Speichelfluss, Blutgeschmack im Mund, Schmerzen rechter und linker Zungenrand hinten. Probleme beim kauen und trinken. HNO Arzt sagt ständig zu mir, dass auch ein Pilz und Bakterien so Sympthome hervorrufen kann.
Ich habe im August 2022 ein CT der Halsweichteile bekommen. Auf dem CT war nichts auffälliges zu sehen. Auch keine Raumforderung.
Da die Beschwerden jetzt seit einem Jahr bestehen und ich meinen HNO Arzt weiter genervt habe, hatte ich jetzt endlich ein MRT Ende Februar 2023.

Rechtfertigende Indikation:
Tumorangst auf der Zunge. Dysphagie. Blutgeschmack und komisches
Gefühl auf der Zunge (anamnestisch rechts).

Methode:
MRT des Halsweichteile mit i.v. KM vom 23.02.2023.

Befund:
Keine tumorosuspekten Raumforderungen. Leichte numerisch akzentuierte
Lymphknoten paramandibulär bds. mit einer maximalen
Kurzachsendurchmesser von ca. 6 mm . Keine entzündlichen Läsionen.

Regelrechte Darstellung des Nasopharynx, Oropharynx und Hypopharynx
sowie der Larynxregion. Unauffällige Darstellung der Vallecula
epiglottica und der Sinus piriformis. Leichte degenerative
Veränderungen in der Halswirbelsäule. Keine pathologischen
Knochenödeme. Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris bds. links
betont sowie in den Ethmoidalzellen. Unauffällige erfasste restliche
Nasennebenhöhlen und Orbitae. Regelrechte partiell miterfasste
Hirnabschnitte. Geringe Flüssigkeitsansammlung in den Mastoidzellen
links.

Unauffällige miterfasste apikale Lungenabschnitte und obere
Thorax-Apparatur.

Unauffälliges Flow-void Signal der erfassten zervikalen
Gefäßstrukturen.

Beurteilung:
-Einzelnen akzentuierte paramandibuläre Lymphknoten bds. DD reaktiv.
-Keine malignomsuspekte Raumforderung im Halsbereich.
-Sinusitische Residuen.


Die MRT Bilder können Sie auf https://patient.radiomedicum.de ansehen.
Soll ich Ihnen den Zugangscode und mein Geburtsdatum geben, damit Sie sich die MRT Bilder anschauen können?

Wenn man Zungenkrebs hat, hätte man das im MRT gesehen?


Ich habe vor kurzem nochmal im Sana Klinikum Offenbach angerufen und habe meine Schmerzen beschrieben. Der leitende Oberarzt wird sich die Zunge anschauen und wahrscheinlich und hoffentlich endlich eine Biopsie machen. Ich werde darauf bestehen.
Da kein Zungenabstrich mehr gemacht worden ist, kann es ja sein, dass ich immer noch Darmbakterien im Mund habe. Ist denn jetzt eine Biopsie gefährlich, wenn ich nicht weiß, ob  ich aktuell Bakterien im Mund habe. Oder ist eine Biopsie mit Darmbakterien im Mund kein Problem?

Ich habe natürlich jetzt sehr große Angst vor Zungenkrebs. Oder ist die Angst unbegründet?

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß
Jens




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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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23.03.2023, 01:46 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Jens,

verzeihen Sie bitte unsere verspätete Antwort.
Zuallererst: Vor Zungenkrebs brauchen Sie wirklich keine Angst zu haben, da dieser im MRT aufgefallen wäre, gerade wenn er schon so lange vorläge und solche Symptome verursacht. Das passt also ganz klar nicht zu Zungenkrebs. Trotzdem könnte eine Biopsie schon ganz sinnvoll sein. Das sollte auch trotz der möglichen Bakterien durchführbar sein, im Mund sind ja praktisch immer Bakterien.
Am wahrscheinlichsten scheint aus unserer Sicht in Zusammenschau der Befunde tatsächlich zu sein, dass es sich um eine lokale Entzündung handelt. Was die Ursache oder der Erreger ist, müsste dann herausgefunden werden. Krebs ist es aber höchstwahrscheinlich nicht.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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23.03.2023, 15:45 Uhr
Kommentar

Hallo,

danke für Ihre Antwort.

Schluckbeschwerden, vermehrten Speichelfluss, Blutgeschmack im Mund, Schmerzen rechter und linker Zungenrand hinten. Probleme beim kauen und trinken. Eine Rißwunde habe ich auch am linken Zungenrand, die nicht verheilt. Das sind doch alles Symptome von Zungenkrebs. Schleimhautveränderungen der Zunge hat auch mein Zahnarzt festgestellt.

Zudem kommt manchmal so ein Stechen im Hals in der Nähe vom Kehlkopf und Lymphknoten. Jetzt habe ich natürlich Angst das ich Zungenkrebs habe und der Zungenkrebs auch die Lymphknoten befallen hat.

Die Biopsie habe ich am 30.3.2023. Werde darauf bestehen. Bis jetzt haben die nie eine Biopsie entnommen, weil die gesagt haben, man müsse die Schleimhautveränderung 2 Wochen lang beobachten.

Keiner kann mir helfen. Nehme jeden Tag Schmerztabletten. War schon bei 3 verschiedenen HNO Ärzte. Der eine HNO Arzt sagte, wenn die Beschwerden nicht weggehen, müsste ich vielleicht in die UNI Klinik Frankfurt zum HNO Arzt.

Also vielleicht doch Krebs? Wenn kein Zungenkrebs, dann Lymphknotenkrebs? Mandelkrebs? Oder hätte man das im MRT gesehen, wenn es Zungenkrebs, Lymphknotenkrebs oder Mandelkrebs wäre? Wenn kein Krebs, was soll es sonst sein?

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß

Jens B.


23.03.2023 17:06 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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26.03.2023, 20:20 Uhr
Antwort

Hallo,

ich habe leider bis jetzt keine Antwort erhalten.

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß

Jens B.


27.03.2023 09:41 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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27.03.2023, 01:00 Uhr
Antwort

Hallo,

was bedeutet der Befund vom MRT: Einzelnen akzentuierte paramandibuläre Lymphknoten bds. DD reaktiv.

Kann das auf Lymphknotenkrebs hindeuten?

Gruß

Jens

Lifeline Gesundheitsteam
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27.03.2023, 18:16 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Jens, 

das stimmt schon, dass diese Symptome auch bei Krebs auftauchen, aber keineswegs nur bei Krebs. Diese Symptome sine relativ unspezifisch und deuten lediglich darauf hin, dass "etwas nicht stimmt". Da die Symptome aber schon so lange vorliegen, spricht das eben aus unserer Sicht eher gegen Krebs, weil Krebs immer mit einer Veränderung einhergeht, die Sie ja eher nicht beschreiben. Auch das unauffällige MRT spricht dagegen. 
Dass sich im MRT akzentuierte Lymphknoten finden ließen, ist wenig verwunderlich, da ja von irgendeiner Form von Infektion oder Entzündung ausgegangen werden muss. 
Das Ganze noch weiter abzuklären, ist sicherlich angebracht, auch könnte eine Biopsie wirklich sinnvoll sein, da der Befund offensichtlich insgesamt unklar ist. Krebs ist aber aus unserer Sicht weiterhin nicht die wahrscheinlichste Diagnose. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit noch weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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02.04.2023, 23:20 Uhr
Antwort

Hallo,

ich wollte am 30.3.2023 eine Biopsie der Zunge bekommen. Der leitende Oberarzt der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, weigerte sich eine Biopsie zu machen, weil er keine Mundschleimhautveränderung sehen würde. Ich habe ihm alle Schmerzen die ich habe geschildert. Aber trotzdem sagte er mir, dass er keine Biopsie machen würde, weil er keine Mundschleimhautveränderung sehen würde.

Was soll ich jetzt machen? Bin bei 3 HNO Ärzten gewesen und war im Krankenhaus Abteilung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Keiner kann mir helfen.

Was würden Sie mir jetzt empfehlen, wenn mir keiner helfen kann und ich weiter jeden Tag Schmerzen habe.

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß

Jens

Lifeline Gesundheitsteam
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03.04.2023, 17:44 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Jens,

das ist ja extrem ärgerlich. Wozu wir aber am ehesten raten würden, ist, bei dem dortigen Oberarzt in Behandlung zu bleiben. Immerhin scheint er sich seiner Sache sehr sicher und hat wohl am ehesten bei einem ausbleibenden Therapieerfolg die Möglichkeit, doch eine Biopsie zu  machen.
Was hat er Ihnen denn als Therapie angeraten?

Wir hoffen, wir können Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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08.04.2023, 16:26 Uhr
Kommentar

Hallo,

er meinte nur da ist nichts. Ich sagte ihm alle meine Beschwerden. Er meinte nur das es eine Überbelastung des Zungenbeines sein könnte.

Ich sollte aufhören zu dampfen. Das könnte auch die Beschwerden hervorrufen.

Aber ich habe ja Schmerzen direkt links und rechts an der Zunge und unter der Zunge. Und Schluckbeschwerden und die brennende Zunge und Blutgeschmack im Mund, kommt ja nicht vom dampfen. Das weiß ja sogar ich.

Ich habe auch gemerkt, dass er mich nicht weiterbehandeln möchte.

Ich habe am 17.4.2023 einen Termin bei einem anderen Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Hoffentlich macht er endlich eine Biopsie. Die Schmerzen gehen bis in den Kehlkopf. Also für mich spricht alles für Zungenkrebs. Nur mir hilft keiner.

Könnten Sie sich mal meine MRT Bilder ansehen? Vielleicht sehen Sie ja, was es sein könnte.

Auf https://patient.radiomedicum.de kann man die MRT Bilder ansehen.

Soll ich Ihnen den Zugangscode und mein Geburtsdatum senden, damit Sie die Bilder ansehen können? Wo soll ich den Zugangscode und mein Geburtsdatum ihnen zusenden? An welche E-Mail Adresse? Oder hier im Forum? Aber hier im Forum, würde ja jeder den Zugangscode sehen. Das wäre nicht gut, oder?

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß

Jens

Lifeline Gesundheitsteam
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08.04.2023, 18:28 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Jens,

bitte schicken Sie uns auf keinen Fall die Zugangsdaten, das ist datenschutzrechlich zu bedenklich! Sie können gerne einzelne Bilder oder auch viele abfotografieren, die Zuordnung unkenntlich machen und anschließend auf eine andere Seite hochladen, dann schauen wir sie uns gerne an. Den Code sollten Sie aber wirklich keinesfalls mit Email verschicken, das ist viel zu gefährlich.
Ansonsten ist es gut, dass Sie nochmal einen Termin haben. Es ist natürlich schwierig, wenn keiner der erfahrenen Ärzten wirklich etwas sagen kann oder will. Immerhin scheint der letzte Arzt aber Erfahrungen mit dem "Dampfen" gemacht zu haben, die ihn glauben lassen, dass das die Symptome verursacht oder zumindest verstärkt. Vielleicht wäre deswegen ein Abstinenzversuch tatsächlich angebracht? Wenn es sich dadurch bessert, haben Sie immerhin einen Anhaltspunkt, selbst wenn die Symptome nicht ganz vergehen.
Wenn das MRT so unauffällig war und der Radiologe hier wirklich keinen Hinweis auf Zungenkrebs sehen konnte, scheint das wirklich ziemlich unwahrscheinlich. Hier scheint es wirklich keinen Verdacht drauf zu geben. Ist eben die Frage, was es dann sein könnte.
wann wurde denn der letzte Abstrich gemacht? Und wurde denn schon antiseptische Mundspülung versucht?

Schöne Osterfeiertage - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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11.04.2023, 18:38 Uhr
Kommentar

Hallo,

der letzte Abstrich wurde am 11.01.2023 gemacht.

Es wurden mäßig Citrobacter freundii und vereinzelt Enterobacter cloacae gefunden.

Daraufhin habe ich Antibiotika Cefurax 500 mg genommen. Nach der Einnahme der Anttibiotika wurde aber kein Zungenabstrich mehr gemacht.

Hätte man Mandelkrebs oder Lymphdrüsenkrebs auch im MRT gesehen?

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß

Jens

Lifeline Gesundheitsteam
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16.04.2023, 10:25 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Jens,

ja, wenn die Symptome schon so lange vorlagen, wäre der Befund ausgeprägt genug, dass er im MRT gesehen worden wäre. Deswegen halten wir den Krebs auch eher für unwahrscheinlich.
Eine Entzündung wäre von daher aus unserer Sicht der wahrscheinlichere Grund. Vielleicht wäre ein neuer Abstrich deswegen nochmal angebracht, vielleicht auch aus dem Rachen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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09.05.2023, 18:15 Uhr
Kommentar

Hallo,

es wurde bei mir am 25.4.2023 nochmal ein Mund/Rachenabstrich gemacht.

Es wurde mäßig das Bakterium Pseudomonas aeruginosa festgestellt.

Das ist ein schlimmes Bakterium, oder?

Kann denn dieses Bakterium diese ganzen Beschwerden (Brennen der Zunge, Schluckbeschwerden, vergrößerte Lymphknoten, Blutgeschmack im Mund usw.) verursachen.

Der HNO Arzt hat mir Ciprofloxacin 500 mg 20 Tabletten verschrieben. Ich habe mich aber im Internet schlau gemacht und nehme die Tabletten nicht. Der Grund: Der Wirkstoff Fluorchinolone ist in den Tabletten enthalten. Dieser Wirkstoff ist gefährlich. In seltenen Fällen kann eine Sehnenruptur (vorwiegend Achillessehne) vorkommen.

Gibt es nicht ein Antibiotikum das den Wirkstoff Fluorchinolone nicht enthält und trotzdem gegen das Bakterium Pseudomonas aeruginosa wirksam ist?

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß

Jens

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11.05.2023, 20:37 Uhr
Kommentar

Hallo,

wann bekomme ich eine Antwort?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß

Jens

Lifeline Gesundheitsteam
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15.05.2023, 13:12 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

entschuldigen Sie die späte Antwort, aufgrund des hohen Fragenaufkommens, kann es mitunter etwas länger dauern.

Der Nachweis eines Keims muss nicht immer die Infektion bestätigen. Pseudomonas aeruginosa ist leider ein oft schwer zu bekämpfender Keim, der gegen viele Antibiotika immun ist. Daher muss leider machmal auf Fluorchinolone zurückgegeriffen werden, da diese als Tabletten zur Verfügung stehen. Viele andere orale Antibiotika sind nicht wirksam.

Wenn Sie Zweifel an der Therapie haben, sollten Sie diese mit Ihrem Arzt besprechen, ggf. kann er Ihnen ein anderes Antibiotikum anbieten.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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15.05.2023, 16:00 Uhr
Kommentar

Hallo,

ich habe mich entschieden doch die Fluorchinolone zu nehmen. Vielleicht gehen dadurch die Beschwerden weg.

Kann denn überhaupt dieses Bakterium diese ganzen Beschwerden (Brennen der Zunge, Schluckbeschwerden, vergrößerte Lymphknoten, Blutgeschmack im Mund usw.) verursachen?

Zudem bekomme ich Anfang Juni eine Panendoskopie Untersuchung in Vollnarkose. Bei der Untersuchung bekomme ich auch gleich an zwei Stellen an der Zunge eine Biopsie.

Muss ich Angst haben, dass es sich doch um Krebs handelt?

Finden Sie es gut, dass ich diese Panendoskopie durchführen lasse? Oder würden Sie mir raten, nur eine Biopsie durchführen zu lassen?

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

Gruß

Jens

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