Hallo, mein Mann hat ein Rachenkarzinom, wurde im September festgestellt. Seit 4 Wochen bekommt er eine Radiochemotherapie. Gestern wurde er untersucht und der Tumor ist nicht kleiner geworden aber auch nicht größer. Mein Mann hat leichte Atemprobleme, ab und an blutet der Tumor. Ernährt wird er mit einer PEG. Eine OP kommt noch nicht in Frage da er massiv abgenommen hat.
2015 hatte er ein Plattenephitelkarzinom am Kiefer, welches auch mit Bestrahlung und Chemo behandelt wurde. Das Ding verkleinerte sich bis auf 20%. Hat sich die ganzen Jahre nicht mehr bewegt. Mein Mann erholte sich, ging auch wieder stundenweise arbeiten. Und jetzt das. Er ist am Boden zerstört.
Meine Frage, was bedeutet es wenn der Tumor sich nicht verkleinert trotz Bestrahlung. Womit müssen wir rechnen?