Hallo,
ich gehe seit meinem 16. Lebensjahr regelmäßig zur Krebsvorsorge.
Mit 31 Jahren wurde bei mir 3 x in Folge ein Pap IIID diagnostiziert. Mein Arzt fragte mich nach meinem Kinderwunsch und riet mir, diesen schnell umzusetzen.
2010 kam mein Sohn auf die Welt.
Danach war ich immer halbjährlich zur Vorsorge, allerdings bei einer anderen Ärztin.
Der Pap-Wert war immer einwandfrei. Im Dezember 2015 war es z.B. Pap I
2016 habe ich die Vorsorge etwas verschlafen und war jetzt erst im Juli 2017 wieder zur Vorsorge.
Der Schock: Pap 4a.
Wie kann das so schnell passieren? Oder war die Ärztin in den letzten 6 Jahren nicht gründlich beim Abstrich?
Ich habe eine irrsinnige Angst vor der Untersuchung, die jetzt kommt. Ich habe Angst, dass der Befund, der dann gestellt wird, noch schlimmer wird - sprich, dass es ein Krebs ist.
Die Ärztin sagt, es müsse eine Konisation erfolgen und in 95 % der Fälle sei dann Ruhe. Und wenn nicht? Was kommt dann auf mich zu?