Ein Blasenkrebspatient (seit 2017 PTA low grade) hat während einer gestrigen TUR-B Nachresektion* wegen EINES am Blaseneinlauf verengten Harnleiters und daher vergrößerter Niere in BEIDEN Harnleitern eine "Schiene" eingesetzt bekommen.
* "hexvix"-unterstützt, ohne optische Erkennbarkeit von Rest-Tumorgewebe
Wegen des Verdachts, dass die Harnleiter-Verengung auf ein Blasentumorwachstum in den Harnleiter hinein verursacht wurde, soll in 4 bis 6 Wochen eine Kontrolle stattfinden.
Ist das rechtzeitig?
Hat das Einführen der Schienen ein vermeidbares Risiko erzeugt, dass Tumorgewebe weiter nach oben in den Harnleiter verfrachtet wurde?