Hallo, ich möchte vorweg erwähnen dass es sich hierbei um eine etwas längere Frage handelt.
Erstmal zu mir, ich bin 16, Hauttyp 2 und hatte in meiner Kindheit allerhöchstens 8 Sonnenbrände welche vom kleinen Ausmaß waren. Ich gehe nichts ins Solarium und lege mich auch nicht in die Sonne.
Nun gibt es ein Problem und zwar meine Angst vor Neubildungen des Hautgewebes, vor allem vor dem schwarzen Hautkrebs. Ich traue mich fast gar nicht mehr vor die Tür sobald die Sonne scheint, ich weiß zwar dass ich eine Eigenschutz-Zeit von 15 Minuten in der Mittagssonne und ohne Sonnencreme besitze, aber
1. Wie genau wirkt sich die Bestrahlung mit Sonne auf die Haut aus, wenn man z.B. zweimal am Tag 10 Minuten in der Sonne draußen ist? Erneuert sich der Schutz nach einer bestimmten Zeit oder gelten diese 15 Minuten für den ganzen Tag?
2. Und erhöht sich das Risiko für Hautkrebs im allgemeinen wenn man während dieser Eigenschutz Zeit draußen in der Sonne ist, aber dann keinen Sonnenbrand bekommt? Oder ist diese Zeit (z.B. bei mir 8 Minuten) unbedenklich für die Haut
3. Erhöht sich allgemein das Risiko an Hautkrebs zu erkranken wenn man z.B. bei milder Sonne, nicht eingecremt, draußen ist, aber allerdings keinen Sonnenbrand (auch keine minimale Rötung der Haut) oder eine Verfärbung der Haut (erhöhtes Melanin) bekommt?
4. Ich habe wollte bald etwas häufiger wieder Ausdauersport machen, da ich generell gerne draußen bin und mal auch eine andere Sportart ausprobieren möchte, wenn ich so ab 17 Uhr, mit LSF 30 rausgehe um circa 40 bis 50 Minuten Fahrrad zu fahren/zu joggen. Ist dies schädlich für die Haut und erhöht das Risiko an Hautkrebs zu erkranken? Weil man wird dadurch ja brauner, aber man kann sowas ja nicht mit einem Sonnenbad vergleichen, oder?
5. Gibt es eine Grundbräune der Haut? Sprich dass die Haut z.B. nach einmaligem Bräunen auch nach ein zwei Jahren soetwas der Bräune noch behält, weil meine Mutter in ihrer Kindheit immer weiss war, sie nun allerdings auch noch im Winter braun ist, ohne dass sie die Sonnenbank benutzt.
