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Endokrinologie Tumore

Kategorie: Innere Medizin » Expertenrat Krebs | Expertenfrage

03.10.2024 | 23:13 Uhr

Hallo .

Ich hatte zu Beginn  hatte ich nur nachdem aufstehen  erst eine hitzewallung , dann fing ich an zu schwitzen nur am Rücken und unter der brust.

musste mich aber nicht umziehen,

Jetzt kommt es öfter am tag vor mal nur 1 mal morgens manchmal auch 3 bis 4 mal ...

Dann wird manchmal mein Gesicht der untere Teil des Halses und das Dekolleté  leicht rot.

öfter hatte ich es auch morgens nachdem Kaffee

Und 2 mal kam es beim Mittagessen vor 

Wenn man Google kommt für diese Kombination ja nur ein karzinoid  in Frage. 

Jetzt bin ich extrem besorgt 

Und frage mich warum alle Untersuchungen der letzten drei Monate ok waren .

Ultraschall ok Blut ok .

ausser Leichter vitamin D mangel .

Dann hatte ich Mrt Brustwirbel und MRT lendenwirbel .

keine nebenbefunde.

Ich hatte ja gehofft das es wechseljahre sein könnte,  habe aber einen Selbsttest Urin gemacht der war negativ.

Meine Ärztin scheint nichts weiter zu unternehmen  weil Blut und Ultraschall unauffällig waren .

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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06.10.2024, 17:07 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

Wir können gut nachvollziehen, dass Sie sich Sorgen über Ihre Symptome machen, insbesondere wenn Ihnen sofort solch gravierende Diagnosen vorgeschlagen werden.
Beruhigend ist jedoch, dass die bisherigen Untersuchungen unauffällig waren. Dennoch macht es Sinn, weitere Möglichkeiten abzuklären.
Selbst wenn der Selbsttest negativ war, können hormonelle Schwankungen weiterhin eine Rolle spielen.
Auch emotionale Belastungen und Stress können körperliche Symptome auslösen.
Theoretisch könnten auch Lebensmittelunverträglichkeiten infrage kommen. Diese sind allerdings am ehesten dann relevant, wenn Sie Ihre Ernährung kürzlich umgestellt haben.
Nehmen Sie irgendwelche Medikamente ein? Es könnte sein, dass einige davon diese Beschwerden verursachen.
Auch ein Nährstoffmangel, vor allem ein Vitamin-D-Mangel, könnte eine Rolle spielen.
Sprechen Sie noch einmal mit Ihrer Ärztin darüber. Wenn sie keine weiteren Untersuchungen veranlassen möchte, ziehen Sie in Betracht, eine zweite Meinung einzuholen. Es ist wichtig, dass Sie sich in Ihrer Behandlung wohlfühlen und ernst genommen werden.
In der Regel ist es jedoch eher unwahrscheinlich, dass es sich um eine bedrohliche Erkrankung handelt. Bleiben Sie optimistisch und nehmen Sie aktiv Einfluss auf Ihre Gesundheit!

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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