Guten Tag,
ich war 2020 länger im Krankenhaus, weil eine Gallenblasenentfernung schiefgelaufen ist.
Ich bekam eine Pankreatitis.
Seit damals muss ich jährlich zu einer MRCP und einem intensiven Labortest.
Bei meiner letzten MRCP 2022 wurde nur ein kleines Lipom im Pankreas gefunden, ebenso ein Leber-Hämangiom, sowie Zysten in der Leber und Niere.
Man sagte mir, ich muss nichts tun.
Mein CEA lag bei 5,6, obwohl er bei Nichtrauchern bis etwa 3,0 sein sollte.
CA 19-9 war aber normal.
Ebenso Calcitonin.
Und: bei einer Gastrskopie und Koloskopie wurde nur eine chronische Gastritis C (gallig) diagnostiziert.
Nun war ich heute wieder beim jährlichen Labortest und mein CEA liegt nun bei 6,2.
Ich hatte zwar viel Stress und manchmal deshalb Magenbrennen (hatte ich jahrelang nicht), aber der Wert macht mir Sorgen.
Auf CA 19-9 warte ich noch.
Sonst sind bei mir nur Amylase dauerhaft verdreifacht, Bilirubin dauerhaft verdoppelt (Meulengracht?), sowie Vitamin D zu niedrig (ist aber normal derzeit ohne Sonne).
Ich habe auch einen kleinen Knoten in der SD, der aber auch jährlich kontrolliert wird (normale SD- Werte).
D-Dimere sind auch meist verdoppelt.
Sonst aber total normal.
Meine Frage: kann die chronische Gastritis den CEA auf 6,2 steigen lassen? Warum sind auch die D-Dimere verdoppelt?
Besteht da eventuell ein Zusammenhang?
Danke!