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Schmerzen Unterbauch links

Kategorie: Innere Medizin » Expertenrat Innere Medizin | Expertenfrage

14.09.2024 | 08:43 Uhr

Hallo, ich, w. 58 Jahe habe seit Monaten mit Pausen Schmerzen im linken Unterbauch und im Rücken.Die Schmerzen bleiben mal ununterbrochen für Wochen, dann sind sie mal wieder eine Woche gar nicht da. An Untersuchungen habe ich, Ultrascall beim Gastroenterologen, Gynakologen, grosse Blutbild , Enzündungserte, CA, CEA, FT, NSE, alles unauffällig. Im STuhl Calprotectin, M2PK,, HB alles negativ. Beim Orthopäden war ich auch, röngen Becken, MRT Becken, MRT LWL, alles unauffällig.

Im Oktober habe ich noch einen MRT Abdomen. Ich hab nun grosse Angst einen Tumor zu haben, meine Arztin sagte sehr unwarscheinlich, den hätt man schon gesehen. Aber kann man den denn im Ultraschall erkennen beim Gyn oder Internisten? Die Schmerzen sind zum Teil heftig ziehend und reißend. Ich hatte diese Schmerzen auch shcon mal vor Jahren, aber nur einen Tag mal.  Als der Orthopäde links auf den Unterbauch sehr tief reingedrückt hat , tat es auch sehr weh.

Kann es trotz normaler Enzündungswerte auch eine Divertikulitis sein? Mir ist klar, das sie nicht siche r einschätzen können, ob es auch ein Tumor sein kann, aber ist die Warscheinlichkeit eher gering?Bin mit den Nerven ziemlich am Ende .

 

Vielen dank

mfG

amy

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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22.09.2024, 11:56 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

ein großer Tumor wäre sicherlich in den Untersuchungen (Ultraschall, MRT des Beckens) bereits aufgefallen. Eine Divertikulitis ist Villingen zu nennenswerten auch eher unwahrscheinlich. Waren Sie denn bereits bei einem Chirurgen? Ihre Beschwerden könnten auch mit einer Hernie zusammenhängen. Diese können manchmal nur mit sehr Erfahrung festgestellt werden, da MRT und CT immer nur im Liegen durchgeführt werden. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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03.10.2024, 14:25 Uhr
Antwort

Hallo,

vielen Dank für Ihre Antwort, beim Chirurgen war ich noch nicht, aber will dort auch noch einen Termin machen. DAs MRT ABdomen war völlig unauffällig, der Radiologe schrieb in seinem Bericht, er ermpfehle noch ein CT Abdomen. WAs kann man denn dort anderes sehen? So einCT hat ja auch recht viel STrahlenbelastung, wenn es nicht wirklich einen Unterschied machen würde..

Vielen Dank

AMy

Lifeline Gesundheitsteam
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07.10.2024, 13:02 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

Das klingt sehr gut! Der Chirurg wird sicherlich weitere Untersuchungen durchführen, die hoffentlich Schlimmeres ausschließen können.
Ein Vorteil eines CT-Scans besteht darin, dass er in der Regel detailliertere Bilder von weichem Gewebe als ein MRT liefert. Dadurch lassen sich auch kleine Veränderungen besser beurteilen. Zudem ermöglicht der CT-Scan eine differenzierte Bewertung von Abweichungen und kann wichtige Hinweise auf eine mögliche Diagnose geben.
Es stimmt, dass CT-Scans eine gewisse Strahlenbelastung mit sich bringen. Daher wird die Notwendigkeit einer solchen Untersuchung sorgfältig abgewogen.
Suchen Sie auf jeden Fall einen Chirurgen auf, und im Anschluss kann dann immer noch entschieden werden, ob das CT sinnvoll ist.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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08.10.2024, 10:28 Uhr
Antwort

Hallo,

vielen Dank für Ihre Antwort. Was meinen Sie damit, das der Chirurg hoffentlich schlimmers ausschliessen kann? Hab jetzt etwas Angst bekommen, meinen sie damit eine Hernie? Hab leider erst im November einen Termin beim Chirurgen bekommen.

Vielen Dank

Gruß Amy

Lifeline Gesundheitsteam
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14.10.2024, 12:27 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

Ja, mit "Schlimmeres" war in erster Linie eine Hernie gemeint, aber es könnten auch andere mechanische Ursachen infrage kommen. Ein Tumor ist, wie schon besprochen, sehr unwahrscheinlich, sodass wir davon wirklich nicht ausgehen. Eine Vorstellung beim Chirurgen wird hoffentlich für Klarheit sorgen. Versuchen Sie, sich keine allzu großen Sorgen zu machen – die bisherigen Befunde sind schon sehr beruhigend.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit nochmal weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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