Hallo,
nach einer erkältungsreichen und luftarmen Zeit und einem im Raum stehenden Verdacht auf COPD (Bin 34, rauche seit 5,5 Jahren nicht mehr, habe ca. 20 PY :() war ich zuerst erleichtert, die Diagnose Asthma Bronchiale zu erhalten. Aus CT, das wegen "deutlicher Überblähung" durchgeführt wurde, deutete mein LuFa folgendes im Arztbrief an meinen Hausarzt: "Basal dominieren emphysematöse Veränderungen, die am ehesetn auf den Nikotinabusus zurückzuführen sind. Allgemein sind die Veränderungen als gering einzustufen". Das schien mir harmlos, denn ich dachte, Rauchen vorbei, wird dann nicht schlimmer. Nun habe ich gelesen, dass das Emphysem immer weiter voranschreitet und Angst bekommen. Ist das zwangsläufig so? Schreitet die Veränderung meiner Lunge voran obwohl ich schon länger nicht mehr rauche und Rauch auch nicht wirklich ausgesetzt bin?
Leider geizt mein Lungenarzt mit Informationen und mein Hausarzt wirft mit Floskeln um sich "Ach damit können sie schön alt werden. Googeln sie doch nicht, das macht sie doch nur verrückt"...usw....
Über eine fachkundige Antwort würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße Jane.