ich brauche Ihre professionelle Beratung.
Ich bin 63 Jahre alt, gelernte Arzthelferin und leider mit vielen Krankheiten (Beschwerden) behaftet.
Schon mit 14 Jahren bekam ich eine schwere Migräne, die allerdings seit den Wechseljahren fast verschwunden ist, geblieben sind chron. Kopfschmerzen.
Mein Tag beginnt täglich mit einer starken Tasse Kaffee und dem Saft einer Zitrone.
Da man nach langer Zeit starkem Sodbrennens bei einer Magenspiegelung einen Zwechfellbruch festgestellt hat ist das nicht mehr angebracht.
Ich lese viel und habe mir stattdessen vor einiger Zeit DHU Cocculus D12 Tabl. gekauft.
Ich habe eine diagnostizierte Hüft- und Kniearthrose, außerdem oft starke Schmerzen in der HWS, BWS und LWS.
(laut Orthopäden Abnutzung und Verschleiß, es würden nur Bewegung, Tabl. und Spritzen helfen) Ich habe bereits von mehr als 30 Jahren einen Schmerzmittelentzug hinter mich gebracht, deshalb nehme ich nur im Notfall die Schmerzmittel, die mir die Ärzte immer verschreiben wollen.
Meine große Hoffnung liegt in der Homöopathie.
Hierfür habe ich mir Rhus toxicodendron D 12 Tabl. gekauft.
Jetzt habe ich gelesen, dass BRYONIA D 6 Tabletten gut gegen Schmerzen in der BWS helfen sollen.
Nach dem Todes meines jüngeren Bruders hat mir ein Heilpraktiker Lachesis D12 Tabl. empfohlen,
da ich seit dem zwar sehr nervös und gereizt bin, trotzdem unter Schlafstörungen leide.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch erwähnen, dass ich unter einer Schlafapnoe leide und mit einer Maske schlafe und eine komplizierte Nierenzyste habe.
Ich habe seit Monaten sehr starkes Jucken beide Oberarme, am schlimmsten abends und nachts.
Hier hatte ich mir Sulfur D 12 gekauft.
Seit einigen Monaten habe ich immer wieder Schmerzen an den unterschiedlichsten Stellen:
Re. Wade, li. Schienbein und umgekehrt , Fußgelenk, großer Fußzeh, Fingerkuppen oder ganze Finger. Handballen
usw.
Die Schmerzen sind sehr heftig, dauern aber immer nur kurz an, oft auch verstärkt nachts.
Kommentar meiner Orthopädin: sie werden vermutlich Arthrose am ganzen Körper bekommen.
Ich war nie ein ängstlicher Mensch, aber mehrere Todesfälle in der Familie und die ganze aktuelle Situation hat zur Folge, dass ich letzter Zeit Angststörungen entwickelt habe: ich habe Angst vor schweren Erkrankungen bei mir oder meinem Ehemann und Angst vor noch mehr Schmerzen, da diese täglichen Schmerzen sehr zermürbend sind.
Ich bin davon überzeugt, dass die Psyche eine große Rolle bei körperlichen Beschwerden spielt und ich glaube ganz festan die Wirkung homöopathischer Mittel.
Ich möchte allerdings auch nichts falsch machen, das ich mich mit eventuellen Wechselwirkungen der einzelnen Mittel nicht auskenne.
Ich würde mich sehr freuen und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir auf diese Mail antworten würden.
P.S. mir sind Tabl. lieber als Globuli, weil ich da immer das Gefühl habe, ich würde kleine Zuckerkügelchen schlucken (wieder Psyche).
Ich bedanke mich schon im Voraus, dass Sie diese Mail gelesen habe.
Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund
Mit freundlichen Grüßen
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