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psychische Beschwerden Postmenopause

Kategorie: Sonstige-Medizin » Expertenrat Homöopathie | Expertenfrage

07.09.2021 | 10:29 Uhr

Sehr geehrte Frau Hecht Neuhaus,

ich bin mit 42 Jahre in die Wechseljahre gekommen, nun bin ich 54 Jahre alt.

Ich den Jahren dazwischen habe ich Depressionen und Angststörung entwickelt. Die Syptome der Wechseljahre (Hitzewallungen, Schlafstörungen...) sind so gut wie weg. Die Derpressiven Verstimmungen und Angszustände sind bis heute geblieben und sind sehr schwer zu ertragen.

Habe bereits Antidepressiva uvm, ohne Erfolg eingenommen und wieder aufgrund von Nichtwirkung abgesetzt, ebenso hat Psychotherapie und Rehaklinik nicht die gewünschte Lebensqualilät gebracht.

Gibt es etwas homöpathisches oder natürliches was mir Linderung bringen könnte? Zurzeit ist die innere Anspannung (Neigung zu Panikattacken) und depressive Stimmung sehr stark....

Wäre eventuell Phosphorus D12 eine Option.

Vielen Dank im Voraus.

April

 

 

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Bisherige Antworten
Expertin Hecht-Neuhaus
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07.09.2021, 19:03 Uhr
Antwort von Expertin Hecht-Neuhaus

Liebe April,

probieren sie doch mal Gemmoextrakte aus.

Man bezeichnet sie als pflanziche Stammzelltherapie, weil Extrakte aus den Knospen gewonnen werden, die einzigartige  Inhaltststoffe aufweisen, die uns sehr gut  unterstützen.

Ihnen tut die Silberlinde und der Mammutbaum gut. Nehmen sie 2x täglich je 15 Tropfen ein. Die Gemmoextrakte sind sehr gut verträglich, wirken schnell und  haben keinen Einfluss auf andere Medikamente.

Alles Gute wünscht Ihnen,

Ute Hecht-Neuhaus

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08.09.2021, 06:44 Uhr
Kommentar

Liebe Frau Hecht Neuhaus,

vielen Dank für Ihre Empfehlungen, werde mir die Extrakte kaufen.

Ich hötte noch folgede Fragen:

Sollen die Tropfen mit Wasser verdünnt oder pur einnehmen werden?

Kann ich Phosphorus D12 dazu nehmen? Die Globuli hätte ich zuhause.

Alles Gute und liebe Grüße


08.09.2021 09:07 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

Expertin Hecht-Neuhaus
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08.09.2021, 17:34 Uhr
Antwort von Expertin Hecht-Neuhaus

Liebe Leyla,

sie können die Tropfen mit Wasser verdünnt unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.

Den Bezug von Phosphorus zu ihren Beschwerden sehe ich nicht,

herzliche Grüße,

Ute Hecht-Neuhaus

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