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Zu Media-Sklerose

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

25.03.2024 | 18:56 Uhr

Hallo durch Zufall entdeckte man im Röntgen eine Arterienverkalkung, danach gings zum Gefäßchirurgen, der eine teils ausdrucksstarke Media-Sklerose in den Unterschenkeln feststellte. Unterdessen war ich ob der Überraschung, weil ich doch körperlich gesund bin, wegen meiner Angstkrankheit mehr untersucht als andere, lange in der Künstlichen Intelligenz, um Webauskünfte darüber zu erfahren. Wer so geschockt ist, möchte doch wissen woher das kommt und was man tun kann. Woher das kommt ist laut KI völlig ungewiss, weil ich alle Vorerkrankungen die zu so was führen könnten ausschließen könnte, außer "sei halt eine Alterserscheinung, über deren Herkunft man nichts weiß". Damit sitz ich nun fest, man schrieb auch, dass das genauso wie die weltbgekannte Arteriosklerose zu Amputation loder mehr führen kann, auch wenn man nicht gleichzeitig die typische Intimasklerose hat. Bin kurz vor dem 70 Geburtstag, tat alles für Gesundheit und jetzt das? Muss ich jetzt abwarten, bis evtl. pAVK Schmerzen kommen oder bis ich Glück habe und gar nichts kommt, bis in hohes Alter, alles laut KI möglich. Wahrseinlich wissen Sie auch nichts darüber, woher auch??? - Was Sie wissen, können Sie mir gern evtl. mit der Quelle mitteilen. Die einzige Krankheit, die ich seit 45 Jahren täglich  habe ist die Angstkrankheit mit allen seelischen und körperlichen Erschöpfungen, durch die ich 45 Jahre täglich musste, hielt mich durch Sport und gute Ernährung aufrecht. Und jetzt das? Ich verstehs gerad nicht, darum  der Hilferuf. M. frdl. Gruß


26.03.2024 10:50 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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29.03.2024, 18:32 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo, 

Ihre Frustration und Sorge können wir sehr gut nachvollziehen. Immerhin scheinen für Sie die gängigen Risikofaktoren nicht infrage zu kommen, da Sie offensichtlich Ihr ganzes Leben eher gesund gelebt haben. Die Mediasklerose wird tatsächlich häufig als Zufallsbefund gefunden. Die genaue Ursache ist bislang nicht vollständig geklärt. Erschreckend dazu kommt natürlich, dass Ihnen die posttraumatischen Folgen der Erkrankung dargelegt wurden.
Tatsächlich ist es auch so, dass die Mediasklerose ein Risikofaktor für die von Ihnen genannten Erkrankungen ist. Wichtig ist deshalb, dass Sie auf jeden Fall mit Ihrem Gefäßchirurgen in engem Austausch bleiben, damit dieser Ihnen eine gute Verlaufskontrolle sowie unterstützende Maßnahmen anbieten kann.
Gleichzeitig sollten Sie sich aber auch vor Augen führen, dass in der Altersgruppe, in die Sie fallen, die Mediasklerose verhältnismäßig häufig vorkommt. Trotzdem kommt es nicht gerade häufig zu Amputationen oder schweren pAVK. Mit zu berücksichtigen sind deshalb weitere Risikofaktoren, wie beispielsweise eine ungesunde Lebensweise, Diabetes, Übergewicht usw., sodass es zu einer zusätzlichen Risikoerkrankung kommt für das Entstehen der pAVK.
Im Moment scheinen Sie keine Symptome durch die Erkrankung zu haben. Machen Sie sich deshalb nicht verrückt. Bleiben Sie mit Ihrem Chirurgen in Kontakt und fordern Sie die Ihnen zustehende Hilfe ein. Falls Sie zusätzlich dazu psychologische Unterstützung benötigen, sollten Sie auch diese in Anspruch nehmen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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29.03.2024, 19:03 Uhr
Kommentar

Danke. Leider haben alle beiden Behandle im regionalen Umfeld, mit weggebmobbt, weil ich diese Angstkrankheit habe und sie damit nicht berührt werden wollen. Zu einem neuen Versuch müsste ich 50-100 km weit fahren,nicht gerade gut für einen Austausch, wie Sie vorschlagen. Ja, das ist nicht Mittelalter, sondern Neuzeit. Ich erwarte hierauf keine neue Antwort, wollte das nur mitteilen. Das einzige was ich von denen verlangte, waren Antworten auf aufkommenden Fragen in aller Kürze per E-Mail, die ich anbot auch ordentlich zu bezahlen. Ich will nichts geschenkt. Aber hier geht es denen um Prinzipien, sie verstehen nicht, wie man mit sojemand auskommen kann, durch Vereinbarungen z. Beispiel, die beide tragen können. Ich bin nicht wirr, irr oder so, es stellen sich mir nach Behandlungen nur oft Fragen danach, dazu stürme ich nicht gern andauernd in die Praxis, denn das würde wirklich den Arzt überlasten, sondern bitte per bezahlter Mail um Antwort auf die Fragen. Aber diese Art von Chirurgen, fertigen Menschen wie Schlachtvieh ab und wenn da mal was bei einem hängen bleibt, wird er aussorttiert. -. Ihc habe einen Facharzt auf anderem Gebiet und früher auch einen Hausazrt gehabt, die mir aber über die Jahre halfen. Es geht also. Tut mir leid, Sie damit zu belangen. Aber irgendwo muss es ja mal landen, man kann nicht jede Fehlbehandlung immer nur schlucken. Danke fürs Zuhören. Ach so Ärztekammer usw. alles probiert, die halten zu den Ärzten. Punkt. Kurzum: vertrautes Gespräch mit meinen Gefäßchirurgen ist nicht möglich. Sie sagen, ich hätte einen Arztbrief und alle Fragen darüber  hinaus beantworten sie nicht, alle beide, also auch der zweite Versuch. Bitte betrachten Sie das als Info für den Misstand, der unglaublich wehtut.Und nochmal : Dies ist keine Frage an Sie, Sie brauchen das nicht beantworten., Ich bin dankbar, wenn ich konkrete Antworten bekomme, falls ich immer wieder mal Fragen, wie es das Forum erlaubt stellen kann. Allgemeines grüßt. 

Lifeline Gesundheitsteam
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01.04.2024, 16:22 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo, 

ja, Ihren Frust können wir durchaus nachvollziehen. Die Belastung, der Sie ausgesetzt sind, scheint Sie wirklich schwer mitzunehmen und eigentlich wäre es Aufgabe der Ärzte, sich Professionell um diese Sorgen zu kümmern. Schade, dass Ihnen nicht mehr weitergeholfen wird. 
Haben Sie denn weitere Informationen aus dem Arztbrief, die wir mitbeurteilen könnten?
Ansonsten sind Sie hier im Forum natürlich immer willkommen und dürfen jederzeit Fragen stellen. 

Wir wünschen Ihnen alles Gute - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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02.04.2024, 00:19 Uhr
Antwort

Vielen Dank für ihre anständigte und frdl. Antwort. Mir haben in den 45 Jahren drei  Ärzte verschiedener im  Leben nötigen Fachgebiete sehr geholfen, das alles zu überleben, ohne Drogen, Alkohol usw. denn die  Angstzuständie sind schlimm, wenn keiner  hilft. Diese haben es kapiert, wie es auf zügige Weise ging, zu helfen und dass ich nicht böse, irr oder sonst was bin. Seit 21 durch einen Unfall musste  ich durch  vielerlei fremde Ärzte, wovon einige überhaupt nichts kapierten und die Hilfe an die ich immer  konnte mein langjähriger praktsicher Arzt hat den Job gewechselt und war nicht mehr ansprechbar. Das ist das Problem, sonst hätte ich alles mit ihm abmachen können. Wenn ich konkrete Fragen habe,melde ich mich gern. Danke für bisher. Allgemeines.

 

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03.04.2024, 15:05 Uhr
Kommentar

NEUES THEMA ZU HERZ-KREISLAUF PROBLEMATIK,sprich EKG

 

Jetzt hätte ich  in Betrachtung meines Lagetyps "Steiltyp" und Mensch der nervlich ziemlich überreagierend bin aber zu sportlichen Leistungen fähiger gesund ernährter nicht mehr junger Mensch eine Erklärung zu für den Laien verwirrenden Unklarheiten in drei Fällen zu 2 EKGs in Ruhe die einige Jahre auseinander liegen nötig, da mein immer helfender Hausarzt nicht mehr da ist. Darf ich diese der Reihe nach stellen? Wenn Sie möchten oder benötigen und mir einen Weg weisen, wie ich die  EKGs übersenden kann, tu ich das. Ich machte mir aber größte Mühe, die Fragen auch ohne Einsicht korrekt zu stellen. Vielleicht ist es  Ihnen darauf auch schon möglich relativ konkret zu antworten. Danke im voraus. Allgemeines

Vorwort: ich habe  einen normalen Bludruck und verspüre keine Herzbeschwerden,auch nicht bei sportlicher Leistung. Mein Körper ist nur zu allem fähig, wenn er gedanklich oder nervlich vor etwas Angst hat.

Zu den Fragen: 

1.) bin Steiltyp habe zwei Ruhe-EKGs vorliegen, die als in Ordnung bezeichnet wurden. Die QRS-Spitze ist in  beiden beide Male in V1 und  V2 nach unten, das müsste regelrecht sein, oder?

Warum ist in einem der beiden Ruhe-EKGs in Abteilung V2 aber bei regelrecht nach unten zeigender QRS-Spitze eine nicht gleichlaufende sondern  nach oben zeigende T-Welle, und welchen Grund gibt es, dass der Arzt das EKG nach Durchsicht als in Ordnung bezeichnete?

 

2.) Warum bezeichnete der Arzt jedes der beiden Ruhe-EKG pauschal als in Ordnung auch wenn doch in V3 bis V6 die Spitze des QRS nach oben zeigen sollte, diese aber in V3 und V4 auf beiden EKGs nach unten zeigt? Zusatzinfo: die T-Welle zeigt aber in V3 und V4 bei beiden nach oben. Was kann man daraus schließen, warum könnte das trotzdem als gesund bezeichnet werden, wenn der Arzt sich nicht irrte, was ich nicht hoffe? Da das EKG jetzt nicht vorliegt, suche ich halt von Ihnen nach irgendeiner Erklärung die zu dem entlastenden Urteil beigetragen haben könnte?

 

3.) Die Ableitungen  I und II und aVF sollten lt. KI  einen positiven QRS-Pfeil haben, tun si e auch bei dem späteren der beiden EKGs, außer bei dem früheren der beiden als in Ordnung befundenen EKGs zeigt die QRS-Spitze nicht wie gefordert bei  I  II und  aVF  nach oben (positiv) sondern mitsamt der T-Welle nach unten (negativ). Warum  könnte der Arzt das trotzdem,  ohne auf Einzelheiten einzugehen als in Ordnung  bezeichnet haben und warum ist es in dem zweiten späteren EKG so, dass QRS und T regelrecht nach oben zeigen, die Ärzte aber weder am alten noch am neuen was auszusetzen hatten?

 

Lifeline Gesundheitsteam
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07.04.2024, 17:45 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Allgemeines, 

um das besser beurteilen zu können, müssten wir die beiden EKGs tatsächlich sehen, an sich sehen wir hier aber gleich vorneweg gesagt keinerlei Grund zur Sorge. Zu Ihren Fragen:
genau, in V1 und 2 sollte das Q deutlich nach unten zeigen, eigentlich auch in V3. Die T-Welle ist meistens in allen V-Ableitungen positiv, oft aber in V1 negativ, hin und wieder auch in V2. Das ist beides unpathologisch. Durch was sich das im selben Individuum ändern kann, ist unklar, allerdings hängt das oft auch mit einer etwas anderen Position der Elektroden zusammen. 
Bei V3 sollte Q eigentlich noch negativ sein. Der sogenannte Umschlag sollte idealerweise zwischen 3 und 4 stattfinden tut es oft aber etwas früher oder später, ohne dass es dafür einen pathologischen Grund gibt. T soll dabei aber wieder nach oben zeigen. 
Waren denn beim ersten EKG QRS in I, II und AVF negativ? In allen dreien? Das ist schon eher ungewöhnlich, das bedeutet ja, dass es sich um einen Rechtstyp handelt. Oder sind die Kurven insgesamt eher flach und nur leicht negativ? An sich hat der Lagetyp aber keine pathologische Bedeutung sondern beschreibt das nur. Trotzdem ist das seltsam. Krankheitswert hat das aber eher nicht. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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07.04.2024, 21:33 Uhr
Antwort

Danke für Ihre durchweg entlastende Antwort. Wenn ich gewusst hätte, wie hätte ich Ihnen die EKGs geschickt, aber beide wurden von beiden Ärzten als in Ordnung bezeichnet, woraus Sie Schlüsse ziehen könnten, was die offenen Fragen betrifft.

Seltsam war für Sie die letzte Frage von mir. Also das erste frühere EKG. Das war ein Belastungs-EKG, aber die erste Seite, noch ohne Treten.

Und tatsächlich ist dort I   und  II  und aVF mit QRs und T-Welle negativ aber,  wie Sie vermuten,  entgegen dem zweiten EKG wo die Wellen alle klar lang genug sichtbar sind, ganz flache, also nicht weit nach oben reichende QRS und T Wellen, die T-Wellen kaum sichtbar so winzig. Da Sie das jetzt wissen, können Sie die Abtgeilungen I  II  und aVF in dem ersten EKG besser beurteilen, warum die so ist , während sie im zweiten Ruhe-EKG, ich wiederhole mich nochmal: alle mit QRS und T nach oben ragen und deutlich größer und länger sind als diese auf dem ersten EKG sind, wo sie alle nach unten gehen und ganz flach gehalten erscheinen. Gibt es hier auch nur Vewunderung ohne an was pathologisches zu denken,oder wie lautet ihre Beurteilung nun, da die Ausschläge sich dort genau so verhalten, wie sie anfragten, nämlich flach also beide gegen über anderen Abteilungen nur ganz  leicht negativ, vor allem die T-Welle auch kaum sichtbar. Was schließen  sie  daraus, dass diese in die verkehrte Richtung anders als beim spätern ragen, aber eben winzig klein sind? 

Ich danke im voraus sehr, nun nochmal: Ich würde sie nicht bitten, wenn  mein Hausarzt noch erreichbar wäre,der mir jahrelang half.

M. f. G. Allgemeines

Lifeline Gesundheitsteam
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08.04.2024, 06:22 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Allgemeines,

Ja, das ist circa das, was wir fast erwartet haben. Wenn wir das richtig verstehen, handelt es sich dabei um einen sagittaltyp, d.h., man kann den Lagertyp aus dem flachen Kurven nicht richtig herauslesen, da die Stromleitung sozusagen aus der Ebene heraus läuft.
Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, dass das EKG anders geklebt wurde, möglicherweise im Rahmen des Belastungstest-EKGs. Das hat dann keinen pathologischen Wert. Da müssen Sie sich eigentlich keine Sorgen machen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam 

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11.04.2024, 18:45 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Damen und Herrn hier im live line, schon wieder habe ich einen Arzt verloren, der sich weigert nach einer Untersuchung meine Fragen zu  beantworten. Meine Bitte konkret, darf ich Ihnen das EKG senden? Wie geht das, falls es überhaupt nach untiger korrekter Beschreibung nötig ist? 

Ich würde gern wissen, ob die folgenden Sonderheiten, die ich aufführe, von Ihnen gesehen, verstanden wurden,  Hinweise auf Pathologien sind oder im gesamten EKG gesehen (was der Arzt ja als o.k. bezeichnete und in dem auch ich als Laie nichts sonstig auffälliges sehe)  nichts pathologisch auffälliges widerspiegeln. Der Arzt verweigert diese Auskunft, er möchte sich auch nicht anhören, was ich überhaupt meine, nach dem ersten Besuch nach der Untersuchung. Er meinte, das EKG sei unauffälilg und was mich darin irritiert  würde niemand interessieren und er möchte sich das auch nicht mal zeigen lassen und dann schubste er mich vor allen Leuten lautstark aus der Praxis.

Ich beschreibe die mir aufgestoßenen zwei Sonderheiten hier, vielleicht langt das für eine Auskunft oder mind. Vorabauskunft ja, da ich es sehr sorgfältig beschreibe..  

ALSO.: In Abteilung II

und einigen nachfolgenden fällt im  jeweils ersten Zyklus folgendes auf (während es in alle Abteilungen in den nachfolgenden Zyklen nicht mehr zu sehen ist): Nach der T-Welle kommt vor der P-Welle eine Welle, in die entgegengesetzte Richtung wie T und P  in ähnlicher Größe wie die T und P-Welle. Meiner Ansicht nach gibt es dort gar keine Herzwelle oder -spitze, was sich ja auch in den folgenden Zyklen jeder Abteilung so darstellt, als nur ein  mehr oder weniger waagrechter Strich. Was sagt dieses einmalige Vorkommen dieser gegenläufigen Welle in II und anderen Abteilungen aus? Was sagt es nicht aus? Oder zumindest, bedeutet dies für mich irgendeinen Krankheitswert oder ist das zu vergessen und wenn Sie wollen auch gern warum? 

Die  Frage zum zweiten Punkt Abteilung 4 des Ruhe-EKGs: 

Nur dort, in keiner anderen Abteilung  und auch nur dort im 4. und 5. Zyklus der 6 Zyklen,  sonst nirgends,  geht der gesamte Bereich  nicht wie überall sonst geradlinig von statten, wobei es die T- und P- Welle anzeigt und  dazwischen die  mehr oder weniger waagrechte Linie. Doch hier in V4 dem  4. Zyklus rast die T- und  die gerade Linie und P-Welle steil hinauf bis in die Abteilung V3 hinauf,  und dann beim nächsten QRS der Abteilung V 3 undV4  in Zyklus 5 hinein steil hinunter, bis es fast auf die regelrechte P-Welle von der nun unter V4 liegenden Abteilung V5 trifft, und dann bis zum  nächsten QRS-Beginn  der betroffenen V4 hinaufklettert, um im letzten Zyklus der betroffenen V4 normal weiter zugehen wie schon zuvor in den 3 Zyklen der Abteilung V4.  Also zwei  gewaltige Sprünge,erst nach oben und dann nach unten, nicht  eines einzelnen Bereiches einer Welle, sondern des ganzen 4. und 5. Zykluses der Aufnahme, sich abspielend. 

Nun bleiben nur Sie als Rettung,nachdem ich über 2 Stunden an dem Text arbeiete, damit Sie damit was anfangen können. m. f. G. Allgemeines

Lifeline Gesundheitsteam
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14.04.2024, 15:48 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Allgemeines, 

Wir können das natürlich ohne das vorliegende EKG nur eingeschränkt beurteilen, verstehen aber wahrscheinlich ca., was Sie meinen.
Normalerweise, wenn etwas nur so vereinzelt auftritt, handelt es sich dabei um ein Artefakt, also um eine künstliche beigefügte Veränderung. Es wäre zu diskutieren, ob die erste Welle, die sie beschreiben vielleicht eine U-Welle ist, die keinen Krankheitswert hat. Allerdings, wenn es nur in einem Zyklus vorkommt, ist es eher als Artefakt zu werten und hat  somit ebenfalls keinerlei Krankheitswert.
Ähnlich verhält es sich mit dem Zweitgenannten. Eine so deutliche Abweichung ist am ehesten irgendein Messfehler, dem ebenfalls kein Krankheitswert zukommt.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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15.04.2024, 10:53 Uhr
Antwort

Danke für Ihre Mühe mir mehr Verständnis zu dem EKG zu vermitteln.

Noch eine Vervollständigung dieser nur jeweils im ersten Zyklus fast aller Abteilungen vorkommen von Ihnen als U-Welle bezeichneten Welle:

Bei  mir tritt sie  nur in II III und aVF negativ auf,  zu den sonst in den genannten Abteilungen positiv verlaufenden T- und P- Wellen und QRS ! - In allen anderen Abteilungen verläuft sie überall positiv. Sie hat außerdem in II und III  und aVF nicht die selbe Polarität wie die T-Welle aber in allen anderen Abteilungen schon. Und betonter als die T-Welle ist sie in  II III und aVF eher nicht und in allen anderen Abteilungen  keinesfalls und sie kommt wie gesagt nur im jeweils ersten Zyklus aller genannten Abteilungen vor.

Verstärkt das Ihre obigen Schlüsse, es könnte ein harmloser Artefakt sein, den Sie vorher allein wegen des Nur-Aufkommens im ersten Zyklus kundtaten oder nicht?

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