Sehr geehrte Damen und Herren,
auf grund eines Antikörpertest welcher leider Positiv auf Anticentromere ANA war, steht nun der Verdacht eines CREST Syndroms im Raum. Nach nachfrage konnte ein Termin im Hamburger UKE für Mai erreicht werden, da die Ärzte nach Blutbefund und Symptom beschreibung keine Eile sehen.
Dies würde auch die Reynaud Symptomatik erklären. Bevor der ANA Test gemacht wurde, wurde aufgrund subjektiver Herzbeschwerden ein EKG gemacht.
Leider bin Ich sehr hypochondrisch und habe viel über das CREST-Syndrom gegooglet und erfahren, dass ein PAH (ca 10% der erkrankten) möglich ist.
Im EKG steht nun folgendes:
BASIS:
Alter 31 m Größe:1,83m Körpergewicht 90kg, Blutdruck 110/80 mmHG; 68P/min
Synusrythums HF 63/min Schallbarkeit:gut
Linker Ventrikel steht nichts Auffäliges, daher erspare ich Ihnen diesen absatz.
Rechter Ventrikel: normale Funktion, keine Rechtsherzbelastungsanzeichen. sPAP 33mmHg inkl. ZVD.
Kein Perikaderguss. VCI Kollaptisch; normweit atemvariabel
Keine Pleuraergüsse. Aorta abdominalis nich dilatiert.
Da das Internet unterschiedliche sachen zum sPAP und PAH sagt, stellt sich die Frage ob die Oben genannten werte für eine PAH sprechen können oder ob Ich mir wieder unnötige Gedanken mache.
Ich danken ihnen im vorraus und wünsche einen schönen Tag!