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Schmerzen, Schwindel u. Übelkeit

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

17.01.2017 | 01:24 Uhr

Hallo,

 

meine Probleme :

* erst starke Schmerzen Brustkorb links bis zur Schulter hin (drückend/ziehend)

* beklemmendes Gefühl (Brustkorb / Schulter / Hals)

= war dann beim Arzt  und da wurde Blut abgenommen und ein Ruhe EKG gemacht

und beides war in Ordnung  aber weil auch der Blutdruck hoch war ( 170 / 100), wurde ich Sicherheitshalber ins KH eingewiesen.

Dort war ich 3 Tage drin ... wobei ich am 3 Tag gleich früh entlassen wurde.

Wo ich hingegangen bin wurde gleich nochmal ein EKG gemacht und wieder Blut abgenommen und wieder beides in Ordnung.

Am Abend wurde nochmal Blut abgenommen und noch ein EKG gemacht und wieder war beides in Ordnung.

Am 2 Tag wurde dann wieder ein EKG gemacht + Herzultraschall und beides war in Ordnung. 

* dann folgte das Belastungs EKG ...  ich hatte eigentlich bis zum Ende hin kaum Probleme ... vielleicht etwas intensivere Brustkorbschmerzen aber zum Ende hin war ich plötzlich platt und mir wurde schwindelig und schlecht (Systole bei 243) 

Der Blutdruck ist richtig abgesackt (Systole auf 130 in kürzester Zeit) und ich musste mich da sogar kurz hinlegen aber trotzdem wurde im EKG nichts gesehen.

Ich solle eben mehr Sport machen. Wobei die HZ nur auf 136 angestiegen ist ...

Seit diesen Tag (bzw. seit dem Belastungs-EKG), habe ich nun jeden Tag mit Schwindel und Übelkeit zu kämpfen  Brustkorbschmerzen habe ich nun auch Mittig und selten rechts bis zur Schulter hin. Dazu habe ich aber auch leichte Oberbauchschmerzen.

 

* Es tut praktisch alles ab Oberbauch weh ... mal mehr mal weniger ... 

50% linkseitig (Brustlkorb / Schulter / Hals ) 40% mittig (Oberbauch bis hoch zum Hals) 10% rechts (Brustkorb / Schulter). Selten tut es auch mal links bis zur mitte am Rücken weh.

Ich habe Kreislaufprobleme (Schwindel / Übellkeit / Sternchen sehen beim schnellen aufstehen z.B. Nachts auf Klo. 

Blutdruck ist zu Hause eigentlich relativ normal.

Frühs meist 112-118 zu 78-82  und laufe des Tages meist 125-130 zu 88-95.
Der Pulsdruck ist praktisch immer zwischen 32-36 ...  relativ niedrig durch den hohen diastolischen Wert.

 

Alle Beschwerden werden schlimmer unter Last aber es kommt auch darauf an, was ich mache. Crosstrainer 30min bei 70 Watt (Puls 130-140) kriege ich leichter hin, als Gymnastik weil da wird der Schwindel + Übelkeint nach 1-2min schon sehr stark und ich muss abbrechen.

Wenn ich ein heißes Bad nehme und dann aufstehe, habe ich auch Herzrasen und einen intensiveren Druckschmerz (Brustkorb mittig) für 1min oder so.

Meine Ärztin sagt jedenfalls, dass es das Herz nicht sein kann, weil man dann beim Belastungs EKG was gesehen hätte und tippt auf massive Verspannung und ich soll daher nun ein Physiotherapie machen und zum Orthopäden gehen.

BWS Syndrom + HWS  


Ich muss aber auch zugeben, dass ich kaum noch belastbar bin (schneller aus der Puste) und der Schwindel ist nun so stark, dass ich mal zum HNO Arzt gehen werde.

Ich habe auch oft bei minimale Belastung (körperlich / mental) schnell Schmerzen und etwas schwerer Luft bekommen aber das mit der Atemnot ist deutlich besser gewurden.

Können Probleme in Bereich der BWS / HWS (muskulär) wirklich alle Symtome erklären ? Alter : 33  M   Nichtraucher

Natürlich könnte der Schwindel auch von einer Sinusitis kommen ... habe damit ab und zu Problemegehabt  und aktuell auch leichten Stirndruck (vor allem wenn ich mich Beuge oder die Stirn berühre) aber durch die vielzahl an Probleme, Frage ich mich, ob das Herz wirklich zu 100% in Ordnung ist.

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19.06.2017, 03:13 Uhr
Antwort

Hallo,

vielen Dank für die Antwort.

Das Kopf MRT ergab keinen Befund.

 

Nochmal kurz zu den Belastungs EKG .

Im Krankenhaus sagt man mir ja, dass nach der Blutanalyse, 4-5 ruhe EKG, Herzultraschall und Belastung-EKG zu 98% augeschlossen ist, dass meine Probleme vom Herz kommen.

Des weiteren war ich ja dann ein paar Wochen danach beim Kardiologen, wo auch nochmal Herzultraschall + EKG Überwachung gemacht wurde. Auch sie sagte ja, dass es "nicht" vom Herzen kommt.

Der Orthopäde meinte, das hört sich zwar sehr nach Herz an (kurzatmig + Brustschmerzen) aber er ist dafür eben nicht zuständig und ich soll doch nochmal EKG machen (hatte ich ja nicht schon oft genug). Beim Tasten hat er dann doch 1-2 Problemstellen gefunden und es wurde eine Physiotherapie verschrieben (ohne Erfolg).

 

Alles Monate her aber ich wollte es nochmal kurz zusammenfassen.

 

Aktueller (April) war dann da schon der Lungenarzttermin. 
Auch sie sagte, es klingt sehr nach Herz und hatte daher nochmal ein Belastungs EKG in ihrer Praxis angeordnet und auch da wurde bis 125-150 Watt gemacht und ebenfalls keine Auffälligkeiten (bis auf einen zu hohen Belastungsblutdruck). 

Im gleichen Monat wurde ja auch das 24h EKG gemacht und am diesen Tag habe ich wirklich viele Belastungen simuliert (Sport, einkaufen + in 4 Stock schleppen, 90min spazieren gehen und noch einiges mehr) aber ebenfalls keine Auffälligkeiten.

 

Jetzt habe ich gelesen, dass ein Belastungs EKG nur zu 50% aussagkräftig ist und da überrascht die Zahl im KH mit 98% doch etwas. 

 

Daher meine Frage:

Brustschmerz + Atemnot (+kurzatmig) entstehen doch, sofern die Ursache das Herz ist, wenn das Herz Probleme hat, die korrekte Blutversorung zu gewährleisten? 

Also müsste in meinen Fall, der die Probleme sehr oft und sogar manchmal in Ruhe hat, das Belastungs EKG auffällig sein (sofern es vom Herz kommt)?!

Ist das mit die 50% vielleicht so gemeint, dass bei Leute die noch keine Symptome haben aber trotzdem ein Belastungs EKG machen (zum Beispiel weil sie mit Sport anfangen wollen) und bei einen negativen Befund, trotzdem verenge Gefäße vorhanden sein können aber diese noch keine Beschwerden ausgelöst haben?

 

 Das Wochenende war wieder deutlich schlimmer ... durchweg Luftnot + Kurzatmigkeit und drückende Brustschmerzen (Brustbein).

Bis auf einen leicht erhöhten Ruhepuls  (habe an Tagen mit weniger Beschwerden 60-70 und an Tagen mit Beschwerden meist 85-90) habe ich beim Blutdruckmessen keine Unterschiede festgestellt.

An diesen Tag geht der Puls dann auch gleich richtig hoch bei minimal Belastung (aufstehen 100-110)  pendelt sich dann bei 102-105 beim laufen ein. Ich habe ja so ein Pulsmessgerät. was man am Finger klemmt und den einen Tag, habe ich es mal beim urinieren dran gemacht (da habe ich relativ starke Brustschmerzen) und der Puls war da so bei 120-130. In Vergleich zum Sport, ist der Puls ja dabei noch relativ solide... umso merkwürdiger, dass ich beim urinieren teils starke Brustschmerzen habe (manchmal habe ich sogar das Gefühl als hätte ich dabei Herzstolpern) aber beim Crosstrainer sind die Beschwerden schwächer .... 

 

Dann habe ich gelesen, dass ein Blutdruckabfall beim Belastungs EKG auf eine KHK hinweisen kann aber das ist doch bei mir am Ende passiert? Systole von 243 auf 130 in wenigen Sekunden wo mir ja so schwindellig und schlecht geworden ist und die Ärztin dies auf Trainingsmangel geschoben hat oder ist das mit dem Blutdruckabfall anders gemeint... ? Zum Beispiel ich bin bei 150 Watt und der Blutdruck steigt nicht mehr sondern er sinkt eher trotz immer größer werdende Belastung? 

 

MfG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lifeline Gesundheitsteam
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22.06.2017, 11:17 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

wie das genau mit den 50% gemeint ist, kann ich Ihnen leider so genau nicht sagen, da ich weder die Quelle noch die Aussage kenne. Es stellt sich auch mir die Frage in welchem Hinblick diese Aussage getroffen wurde. Es kann natürlich immer mal vorkommen, so wie Sie es ja auch schon schreiben, dass es Veränderungen am Herzen gibt, die noch keine Symptome oder Auswirkungen haben, die dann im EKG auch nicht sichtbar sind. 50% erscheint dabei aber auch sehr hoch gegriffen. Brustschmerz und Atmenot bzw. Kurzatmigkeit können verschiedene Ursachen haben, so können diese Symmptome z.B. auch bei Herzrhythmusstörungen wie Extrasystolen oder Tachykardien auftreten.Es heißt also nicht, dass es immer eine Unterversorgung des Herzens ist. Wieso Ihre Herzfrequenz beim Urinieren hochgeht lässt sich schwer sagen. Die Frage ist immer was ist zu erst da, die Beschwerden oder die hohe Herzfrequen, da beides sich gegenseitig bedingen kann. Der Blutdruckabfall, wie bei Ihnen klingt tatsächlich mehr nach Trainingsmangel und ist so kein Hinweis auf eine KHK.

Mit freundlichen Grüßen,

Lifeline Gesundheitsteam  

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23.06.2017, 16:44 Uhr
Antwort

Hallo,

 

naja auf der Seite stand, dass nur ein Herz MRT / CT oder Katheder Untersuchen zuverlässig ist und ein Belastungs EKG nur zu 50% eine KHK ausschließt. Hier vor Ort wurde mir ja 98% gesagt und daher hatten mich die 50% auch gewundert. 

 

Meine aktuelle Physiotherapeutin hat heute den Brustbereich abgetastet und ich hatte tatsächlich ein paar Stellen (Brustbein, obere Rippen) die schmerzten.


Die Frage ist eben, kann dies die kurzatmigkeit und die Schmerzen vor allem beim Lagerungswechsel erklären.

* liegen - > aufstehen

* *  hocke ->  aufstehen

* * * aufwachen + schnell aufstehen und zu klo gehen + urinieren

 

Das sind die 3 Tätigkeiten, wo ich die Schmerzen am stärksten spüre wobei * * * am stärksten ist.

 

Am wenigsten merke ich die Schmerzen im liegen.
Sitze ich aber im Bett mit leicht gebeugten Oberkörper (TV schauen) habe ich auch da diffuse Schmerzen aber nicht so stark.

 

Ich glaube auch langsam nicht das es am Puls liegt ... gestern hatte ich ein Ruhepuls von 54 und trotzdem Schmerzen. Trotz allem habe ich manche Tage ein Ruhepuls von >80 - 90 und da geht es mir tatsächlich schlechter und bei jeder Bewegung spüre ich dann stark das Herz (Druck Brustkorb)  Ausdauersport verbessert dann meist an diesen Tagen dieses Problem (Crosstrainer)

 

Auffälligkeiten :

Manche Tage habe ich im Brustbeinbereich ein juckendes stöhrendes Gefühl (als würde man neue Kleidung tragen die kratzt).

 

Alle EKGs (5-6 RUHE / 2x BELASTUNG / 1x 24H EKG) waren in Ordnung. Ich denke ja mal, diese hätte ja dann Rhytmusstörungen oder Extrasystolen aufgezeigt.

 

Wenn ich mich so die Ursachen für Brustschmerzen angucke, passen bei meinen Symptomen nur ...

 

1. Angina pectoris
2. Fibromyalgie 
3. Verkürzter Brustmuskel / Haltungsschaden / obere Rippenprobleme.

 

Vor allem bei 2 finde ich unglaubliche viele Symptome wieder mit dem ich mich seit Jahren rumschlage und auch viele der genannten "Tender Points" tun bei mir weh aber bei 2 und 3. wird mir ja der Osteopath sicherlich weiterhelfen können, wo ich mitte nächsten Monat ein Termin habe.

 

Zu 1. hätte ich mal noch 2-3 Fragen.

1. Schmerzen entstehen da nur bei Unterversorgung?
Wenn es wie bei mir ist, dass ich teils starke Schmerzen bei Lastwechsel habe (die übrigens bei Ruhe nach 1-3min komplett verschwinden oder sehr schwach werden), und das Herz Probleme hat, diese Minimalbelastung zu bewältigen, dann hätte doch beim Belastungs - / Langszeit EKG was zu sehen sein müssen oder??

 

2. Wissen Sie, was ein niedriger Pulsdruck bedeutet?
Man ließt nur, über 50 ist schlecht und bedeutet das die Gefäße verkalt sind (Arteriosklerose) und unter 50 Optimal ist ...

bei mir ist es so, das mein systolischer Blutdruck in Ruhe wirklich meist gut ist (ohne Tabletten) und der soll ja eigentlich bei Arteriosklerose steigen weil das Herz mehr pumpen muss

Wenn ich Cola weglasse, ist er meist bei 115-124 in Ruhe ... wenn ich Cola trinke meist bei 130-134 aber da mein Diastolischer Blutdruck fast immer über >85 ist  Abends sogar oft über -> 90 aber unter <95  , komme ich teils auf einen sehr niedrigen Pulsdruck von 25 - 35   und ich weiß nicht, ob das auch auf irgendwas hindeuten kann, was vielleicht meine Probleme erklärt weil wo es mir noch gut ging, war der Pulsdruck bei mir deutlich höher (48-58).

 

3. Bei mir wurden ja die Halsgefäße untersucht (Farbdoppler) und waren völlig in Ordnung. Ist das auch eher ein positiver Befund in Bezug auf die Herzgefäße oder können die trotzdem verengt sein?

 

 

Ich wünsche ein schönes Wochenende.

 

 

MfG

 

 

 

 

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23.06.2017, 16:49 Uhr
Kommentar

zu 2. Ich meinte natürlich ein Pulsdruck über 65 ist schlecht und nicht über 50

Lifeline Gesundheitsteam
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27.06.2017, 08:56 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

also bei Angina pectoris ist eigentlich keine Erkrankung, sondern bedeutet "Brustenge" und ist ein Symptom. Es ist das Kardinalsymptom der KHK, häufig aufgrund von Durchblutungsstörungen, jedoch können auch andere Ursachen solche Schmerzen auslösen, wie z.B. eine Nervenreizung der Rippenbögennerven, Probleme der Wirbelsäule, aber auch Magen-, Darmprobleme oder Probleme der Lunge. Bei den vielen Untersuchungen, die bei Ihnen gemacht wurden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass vom Herzen etwas übersehen wurde.

Der Pulsdruck gibt Auskunft über die Qualität und Elastizität der Gefäße. Je nach Literatur liegt ein normaler Pulsdruck im Durchschnitt zwischen 40-50 mm Hg, Werte bis 65 mm Hg gelten aber als normal. Darüber sei von einem „leicht erhöhten“, ab 75 mm Hg von einem „moderaten“ und bei mehr als 90 mm Hg sogar von einem „stark erhöhten“ Pulsdruck auszugehen. Erhöhte Werte sollten unbedingt bei der Therapie mit beachtet und behandelt werden, wobei natürlich hier von Ruhewerten ausgegangen wird, da unter Belastung der Pulsdruck bzw. die Blutdruckamitude physiologischer Weise schwankt. Zu niedrige Werte finden in der Literatur keine besondere Beachtung.

Eine unauffällige Untersuchung der Halsgefäße ist auch in Bezug auf die Herzgefäße auf jeden Fall positiv zu bewerten. 

Mit freundlichen Grüßen,

Lifeline Gesundheitsteam 

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11.09.2017, 06:48 Uhr
Antwort

Hallo,

 

das Kopf MRT im Juni (allerdings ohne KM) war ohne Befund.

 

Leider hat sich seitdem einiges zum schlechten verändert.
Anfang Juli bekam ich einen ziemlich heftigen (trockenen) Reizhusten.

Dauer: 7-8 Wochen

Der Husten war wirklich dauerhaft und zwischendurch gab es immer noch schlimmere Hustenattacken, die so weit gingen, das ich mich fast übergeben musste.

Der Husten war nicht zu kontrollieren ... alle Mittel die man so kaufen konnte, haben nichts gebracht.

Anfangs habe ich das gar nicht Ernst genommen weil ich auch letztes Jahr Wochenlang Reizhusten hatte (allerdings nicht so stark).

Ich bin dann als Notfall zum Lugenarzt gegangen ...
Da wurde dann ein Röntgenbild gemacht (ohne Befund) und eben der Pustetest :-) (auch ohne Befund).

Vermutung = allergischer Husten = neues Spray 

Hat aber nichts gebracht und ich habe weiterhin Wochenlang gehustet. Der ganze Brustbereich tatt schon schon und dann von heute auf Morgen, war der Husten fast und 2-3 Tage später ganz weg.


Wenn ich jetzt so drüber nachdenke (Impfungen stehen demnächst an) und ich die extrem lange Dauer 7-8 Wochen und die massiven Anfälle berückstige, könnte das vielleicht Keuchhusten gewesen sein?
Ich wurde dagegen nämlich zuletzt als Kind geimpft und habe das nie auffrischen lassen ... weil ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man so massiven allergischen Husten haben kann. 

Allerdings hatte ich die Hustenanfälle weniger nachtens und schon gar nicht, wenn ich eingeschlafen bin ... den Appetit hatte ich auch nicht verloren + kein Fieber u. Schleim aber dafür eben Atemgeräusche nach dem Husten. Auf jeden Fall hatte ich noch nie so lange Husten und schon gar nicht so extrem!

Auf was ich allerdings hinaus wollte, ich hatte ja schon vor die Hustenanfälle diffuse Kopfschmerzen links und dann wo dies mit den Husten los ging, bin ich mal nachtens wach geworden uns musste ein paar mal Niesen und hatte dabei ein stark brennenden Schmerz (linke Schläfe bis Hinterkopf). 

Dann ging es ja wie gesagt mit dem Husten los und hatte nach jeder Hustenattacke, drückende .... pochende (pulsierende) Kopfschmerzen.

Es entwickelte sich also ein Hustenkopfschmerz aber nicht nur das, auch beim nach vorne beugen oder in die Hocke gehen, hatte ich plötzlich Schmerzen. Ebenfalls beim Pressen oder beim wechseln der Tätigkeit (liegen -> aufstehen). Es tut also nun nicht nur der Brustbereich beim Lastwechsel weh, nein nun auch noch die linke Kopfhälte (vor allem Schläfenbereich).

Ich habe es einfach so hingenommen weil ich

1. Ja im Juni ein MRT hatte 
2. Ich gehofft habe, dass es wieder besser wird, jetzt wo der Husten weg ist.

 

Es ist nicht nur nicht eingetreten, nein, es ist sogar schlechter geworden. 

Ich habe nun zusätzlich seit 1 1/2 - 2 Wochen massiven Schwindel (Benommenheit + Übelkeit) und das den ganzen Tag. 

Obwohl ich vorher schon massive Probleme hatte (Schmerzen) aber das hat's mir richtig gegeben weil ich damit Probleme habe, überhaupt noch ein normalen Alltag zu haben.

Angefangen hat der Schwindel + Übelkeit übrigens, wo ich eine Bolognese aufgewärmt habe. Ich hatte da so 2 Tage Magen / Darmprobleme und dann ging es los aber das hält ja keine 2 Wochen lang?  

Interessant ist auch, dass ich das Anfang des Jahres ja auch hatte (Beitrag 1) ... da war es ja nach ein Belastungs EKG und erst am 15.02, habe ich geschrieben, dass es etwas besser gewurden ist.
Allerdings hatte ich da keine Kopfschmerzen aber angehalten hat es da scheinbar um die 6 Wochen (31.12.2016 ging es los).

 

Zusammenfassend :

-> es fing mit Brustschmerzen +beklemmendes Gefühl an ... 
-> es ging nach den Belastungs EKG weiter mit Übelkeit und Schwindel der Wochenlang angehalten hat ....

-> dann hatte ich monatelang weiterhin die diffusen Brustschmerzen + Kurzatmigkeit die unter Belastung stärker wurden

-> in dieser Zeit fingen auch die Kopfschmerzen links an + Tinnitus (ebenfalls links) * meist drückender / manchmal auch ziehender Schmerz als wenn man zu schnell Eis gegessen hat

-> dann ging das mit den Reizhusten los (7-8 Wochen)
und in dieser Zeit, hat sich auch ein Husten / Belastungskopfschmerz manifistiert  (ich habe aber eigentlich den ganzen Tag Kopfschmerzen ... er wird eben nur bei Belastung schlimmer)

-> und zuletzt wieder starke Benommheit /  Schwindel / Übelkeit 
und ein unwohles Gefühl im Oberbauch ... alles wird umso stärker bei Belastung (mental / körperlich)

 

Den Brustschmerz zähle ich nicht mehr auf weil er konstant da ist und nicht besser oder schlechter wird.

 

Ich weiß zwar nicht wie genau ein Kopf MRT ohne Kontrastmittel ist aber ich nehme mal an, interne Ursachen kann man ausschließen?!
Ich mein das MRT war ja erst im Juni und da die Halsschlagadern ja auch untersucht wurden, können die ja auch nicht die Ursache für den Schwindel sein.

 

Komisch, das ich das ja Anfang des Jahres schonmal hatte und direkt nach den Belastungs EKG massive Kreislaufprobleme  und dann Schwindel / Übelkeit / Benommenheit / unwohles Gefühl im Oberbauch (Druck)  bekomme habe.

Vor diesem Test, bin ich glaube noch nie nachtes mit ein starken Übelkeitsgefühl wach gewurden und das hatte ich ja dann Wochenlang.

Die Frage ist nur warum .... trotz massiver Kreislaufprobleme, hat das EKG nichts dramatisches aufgezeichnet. 

Es könnte ja tatsächlich sein, das die jetztigen Probleme, die gleiche Ursache haben, wie die Probleme Anfang des Jahres.

Allerdings wüsste ich nicht, in welchen Zusammenhang ein Belastungs EKG mit wochenlangen Schwindel / Übelkeit / Benommenheit / Oberbauchbseschwerden steht.

Dabei oder danach ok weil der Kreislauf sehr strapiziert wird  aber ich hatte es ja dann ewig ... ich wüsste nicht wie ein Belastungs EKG so etwas auslösen kann aber es fing eben direkt danach an.

Die Monate danach hatte ich ja noch 1-2 normale EKGs ... 1x Herzultraschall. Dann noch ein weiteres Belastungs EKG (diesmal ohne Nebenwirkung aber der Blutdruck wurde nicht so hoch getrieben wie im Krankenhaus ... ich glaube es wurde bei 210 abgebrochen im KH erst bei 243) und dann noch ein 24h EKG.

Vielleicht wurde im KH durch den extrem hohen Blutruck (243) irgendwas gereizt (Gleichgewichtsorgan?) und durch den massiven Husten (wodurch der Blutdruck auch wieder angestiegen ist vor allem der diastolische Wert >95-100 ging irgendwie gar nicht mehr runter) wurde das Problem vielleicht wieder ausgelöst.

Natürlich könnte es diesmal auch von der HWS, Verspannungen, Kiefer und gar Augen kommen aber dieser Belastungs-Kopfschmerz passt da nicht so wirklich ins Bild.

 

MfG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lifeline Gesundheitsteam
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18.09.2017, 12:30 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

nach so viel kardiologischer Abklärung ohne pathologische Befunde, ist eine kardiologische Ursache tatsächlich so gut wie ausgeschlossen. So wie Sie den Husten beschreiben, klingt dies tatsächlich sehr nach Keuchhusten. Eine Erklärung für all Ihre Symptome scheint das aber nicht. Ein unauffälliges MRT ist auch schon mal eine gute weitere Abklärung vor allem in Hinblick auf den Schwindel. Da kardiologisch keine pathologischen Auffälligkeiten bestehen, ist eine neurologische Abklärung völlig richtig. Es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass all Ihre Symptome durch ein Belastungs-EKG ausgelöst wurden. Viele Ihrer Symptome lassen sich auch durch psychische Belastung oder Streß erklären. Damit ist nicht gemeint, dass Sie sich das ganze nr einbilden, sondern das tatsächlich psychische Ursachen, körperliche Symptome hervorrufen können. Wenn also alle körperlichen Ursachen abgeklärt sind, muss auch in diese Richtung gedacht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Lifeline Gesundheitsteam  

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21.11.2017, 05:58 Uhr
Antwort

Hallo,

 

also der aktuelle Stand ist nun, dass ich nun dauerhafte Kopfschmerzen habe. 

Positiv : Schwindel + Übelkeit praktisch nicht mehr vorhanden 

Neutral: Brustschmerzen weiterhin vorhanden aber nicht stärker gewurden. In manchen Situationen gibt es sogar eine leichte Besserung.

Die Ärztin dachte, dass diese Kopfschmerzen vom Blutdruck kommen aber nach einen erneuten 24h Blutdruck-Test, hieß es, dass nur der diastolische Wert etwas erhöht ist aber das nicht die Ursache sein kann.


Cholesterin wurde dann noch als letztes getestet    ->
CHOL  / 4,74  (bis 7,51)
HDLC  / 0,97  (1,18 - 3,75)
LDLH01 / 3,17 ( bis 4,92)
NONHDL / 3,76
NTFE / 1,94 (bis 1,7)  

-> alles mmol/l

Cholesterin und LDL eigentlich sehr gut ... 
HDL etwas niedrig und NTFE (Triglyceride) etwas erhöht.
Also weit entfernt von einer eventuellen Fettstoffwechelstörung. 

 

Ich beschreibe mal in Kurzform die aktuellen 2 Problemfälle.

a) Kopfschmerz 

* pochende drückende Kopfschmerzen  links 
Lokalisation: Schläfe bis seitlich über dem Ohr (selten links hinten)
Kurioserweise tut es manchmal auch im Bereich des linken Auges weh. In diesen Fall, verspüre ich dann auch einen Druckschmerz wenn ich blinzel.

Richtig heftig wird es, wenn der Druck erhöht wird  ...
Beugen, in die Hocke gehen, Pressen und auch ganz massiv bei Lastwechsel (Liegen -> aufstehen zum Beispiel).

Da ich ja auch bei Lastwechsel die Schmerzen im Bereich des Brustbeines habe und ich dabei den Herzschlag stark spüre, muss ich sagen, der Schmerz ist praktisch Synchron zu den Brustbeinschmerzen und nicht nur das, er scheint auch Pulssynchron zu sein. 

Herzschlag = Brustchmerz = Kopfschmerzen
verspüre ich sozusagen gleichzeitig.
Der Kopfschmerz pocht auch in Rhythmus des Herzschlages und ist nun den ganzen Tag vorhanden .... die Intensität variert je nach Aktivät stark (Schmerz in Ruhe  2-4 / Schmerz bei Anstregung 6-8 von 10)

b) Brustschmerz

Der Schmerz skaliert auf jeden Fall mit dem Herzschlag.
Wobei das eben auch so eine komische Sache ist ... bei Lastwechsel  (da reicht wirklich schon aufstehen aus) habe ich Herzrasen + Schmerzen. 

Wenn ich gerade stehe, spüre ich, wie das Herz schneller schlägt und der Schmerz geht wieder los und nun kommt das ungewöhnliche ...

Starte ich nun eine Aktivtät  (spazieren gehen / Crosstrainer).
Tut es anfangs etwas mehr weh aber wenn ich die Intenstiät beibehalte, wird es sogar etwas besser und ich kann ohne Probleme 45min Sport am Crosstrainer machen.

Jetzt kommt kommt aber das "aber" ... beende ich die Tatigkeit und setze mich hin, verspüre ich massives Herzrasen und ein relativen starken Schmerz. Dieser Schmerz wird erst besser, wenn das Herz nicht mehr so extrem schlägt.

Für mich ergibt es irgendwie kein Sinn ... 

Der Schmerz ist am stärksten beim starten oder beenden einer Tätigkeit und lässt erst nach, wenn ich den Herzschlag nicht mehr so massiv im Brustkorb spüre. Da ist der Schmerz stärker, als wenn ich spazieren gehe oder Sport treibe (Crosstrainer).

Nun gut, ich habe in diesen Bereich keine Ahnung aber müsste das nicht genau andersherum sein? Gerade beim Crosstreiner (Puls 130-140) muss das Herz doch schwerstarbeit verichten und wenn es vom Herz kommen würde, müsse ich doch gerade bei längere Aktivität massive Probleme kriegen?

Ich muss aber auch sagen, dass ich nach 30-45min Crosstrainer, neben den Schmerz, auch ein ungutes Gefühl im Brustkorb habe.
Der Puls geht auch nicht wirklich runter ... früher nach wenigen Minuten bei unter <90  und jetzt nach 5min immer noch bei 108 und das im sitzen.

 

Risikofaktoren:

*Blutdruck

3x 24h Messung = diastole leicht erhöhnt aber sonst noch nicht behandlungsdürftig 

Sehr niedrige Blutdruckamplitude 20-28 weil der systolische Blutdruck normal aber der diastolische mit um die 90 etwas erhöht ist.

Puls geht schon bei leichter Belastung hoch (stehen >100) aber wahrscheinlich nur eine Fitnessdefizit.

Ich schwitze aber auch leichter und auch stärker.


*Cholesterin 

Habe ich ja oben gepostet.
War ja jetzt auch alles andere als bedenklich.


*Diabetes

Nüchtern könnte es minimal besser sein  (95-100 mg/dl) aber 2h nach dem Essen ist der Blutzucker Top (100-108)

*Gewicht (Bauchumfang)

178cm 86kg hört sich jetzt erstmal nicht dramtisch an aber leider ist das Fett etwas ungünstig verteilt (Bauchumfang 107-108cm)

Noch mehr schockiert war ich aber von der Körperanalyse-Waage.

Die zeigt sage und schreibe 32% Korperfett bei nur 29-30% Muskelmasse an. 

Bei  Männer ist ja schon ein Wert über 25% = sehr hoch
Ich habe das auch mal bei 2 anderen Körperfettwaagen getestet und alle waren bei 31-32% Körperfett.

Allerdings Frage ich mich, was dann Leute haben für Werte haben, die wirklich sehr viel wiegen. Auf jeden Fall will ich das noch verbessern aber mit den teils massiven dauerhaften Kopfschmerzen ist es auch nocht so leicht ... 

MfG

 

Lifeline Gesundheitsteam
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23.11.2017, 13:55 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

zur Abklärung der Kopfschmerzen ist ein Neurologe bzw. eine Kopfschmerzbulanz zu empfehlen. Auch wenn es sehr seltsam ist, dass diese zusammen mit Ihrem Brustschmerz auftreten, kann es trotzdem sinnvoll sein. Ihre körperlichen Werte erklären so nicht die Brustschmerzen, so dass hier auf jeden Fall eine psychologische Abklärung laufen sollte. Dies kann unter Umständen auch das belastungsabhängige Herzrasen bzw. am Anfang und Ende einer Belastung erklären.

Mit freundlichen Grüßen 

Lifeline Gesundheitsteam 

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14.05.2018, 06:36 Uhr
Antwort

Hallo,

 

belastet oder schont Fasten das Herz?
Man ließt eigentlich immer nur, das Fasten das Herz entlastet.

Ich Frage deshalb, weil bei mir eine Divertikulitis vermutet wird und ich mal 3 Tage auf Nahrung verzichtet habe, um zu schauen, ob sich die teils starken Probleme bessern.

Tatsächlich sind logischerweise die teils dauerhaften Darmgeräusche verschwunden. Der Dauerschmerz ist auch schwächer geworden (2-3 von 10 / vorher 7-8 von 10)...... Blähungen ohne Nahrung natürlich auch nicht mehr vorhanden.

Komisch ist die Sache schon ...
Kein Fieber, kein Übelkeit und kein Blut.
Dafür aber Verstopfung (trotz eher weichen Stuhlgang) viel Luft! 
Der Stuhlgang wird sogar nochmal unterbrochen weil nochmal Luft rauskommt. Teils heftige Dauerschmerzen unten links. Selbst kleine Bewegungen verstärken die Schmerzen. Dazu sehr laute Darmgeräusche und die sind manche Tage permanent.

Darmspiegelung vor 2 Jahre ohne Befund.
Mal schauen ob es wirklich ein Divertikel ist, weil ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den 2 Jahren mal längere Zeit Verstopfung hatte und viel pressen musste. Allerdings waren tatsächlich die Leukozyten etwas erhöht aber CRP eher niedrig (CRP 0,7 mg/dl  Referenz bis 5,0 mg/dl  und Leukozyten 11,7 Tsd/µl  Referenz 4,0-10,0 Tsd/µl)

Ich habe auch kein Appetitverlust (ganz im Gegenteil).

Auf was ich aber eigentlich hinaus wollte, am 3 Fasten-Tag (Sonntag), verschlechterten sich meine unklaren Herz / Kreislaufprobleme. Es fing schon in der Nacht zum Sonntag an, ich musste auf Klo und schon auf den Weg zum Bad merkte ich, das meine Brustschmerzen viel stärker waren als sonst.
Das Herz raste extrem aber ich ignorierte es und fing an zu urinieren. Dann wurde mir plötzlich schlecht und hab kalten Schweiß bekommen und die Schmerzen waren kaum noch auszuhalten und daher musste ich abbrechen und habe mich ins Bett gelegt (die Schmerzen wurden viel schwächer) und bin schnell wieder eingeschlafen.

Wo ich aufgestanden bin, war mir immer noch leicht übel aber das ging dann irgendwann weg aber die teils starken Brustschmerzen+ Herzrasen bei jeder kleiner Belastung, leider nicht.

Ich konnte kaum stehen, so stark hat das Herz gepocht bzw. waren die Schmerzen und der Kreislauf war auch nicht wirklich stabil. Nur im liegen ging es mir gut. Dann habe ich das Fasten abgebrochen und etwas gegessen und dann wurde alles wieder etwas besser ... nur die Brustschmerzen sind noch heftiger als sonst. Beim Treppensteigen fingen sie schon im 2 Stock an (sonst eher nur leiche Schmerzen im 4 Stock kurz vor dem Ziel) ich musste sogar dann langsam machen ab den 2 Stock weil das so stark gedrückt hat, dass ich dachte, ich klappe ab.

Vor 2 Jahren, wo ich die Probleme noch nicht hatte, konnte ich auf jeden Fall ohne Probleme 1 Woche Fasten. Ich hoffe mal, dass die Schmerzen auch wieder das normale Niveau erreichen, wie sie vor dem Fasten waren. Komisch ist die Sache aber schon.

Auffällig ist nur, dass wenn ich diese Herz / Kreislaufsymtome habe, der Puls und der diastolische Blutdruck höher ist.

Ruhepuls 65 - 75  geht es mir eigentlich immer solide
Ruhepuls 82 - 88  strengt mich jede Belastung an und der Puls schießt in die Höhe. 

Diastolischer Blutdruck 78-85  mir geht es solide
Diastolischer Blutdruck 90-96  mir geht es schlecht

Wenn es mir schlecht geht, ist der Pulsdruck bei 22-30 
bei 31-40 geht es mir solide und bei > 40 geht es mir meist Recht gut,

Vor 2-3 Jahren, wo es mir sehr gut ging, hatte ich auch ein Pulsdruck von 48-58.

22, was ich am Sonntag hatte, ist ja wirklich sehr niedrig.
Systole ist meist normal aber Diastole  ist ebend oft über 90.

Ich hatte letzte Woche schon mit dem Hausarzt nochmal drüber gesprochen und es wird jetzt doch noch eine Stressechokardiographie gemacht (laut Internet ja sehr Aussagekräftig)

Komischerweise hatte ich bei  -12°C und längere Spaziergänge keine Probleme. Generell ging es mir bei kalten Temperaturen draußen richtig gut und das wundert mich dann schon irgendwie. Zusätzlich war sogar der Bludruck besser. Klar hatte ich auch da Brustschmerzen aber nicht so schlimm wie aktuell. Normalerweise hätten ja die Spaziergänge bei -8 bis -12°C schrecklich sein müssen, wenn irgendwas mit die Gefäße nicht stimmt weil Kälte ja die Gefäße verengt.

 

MfG

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