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Niedere Herzfrequenz, T-Negativierungen und Beschwerden...

Kategorie: Herz-Kreislauf » Expertenrat Herz- und Kreislaufbeschwerden | Expertenfrage

30.06.2024 | 10:57 Uhr

Liebes Expertenteam!

Ich habe schon seit längerem immer wieder eine für mich überraschend niedere Herzfrequenz (bin w, 46, übergewichtig und unsportlich...) - bei der Arbeit (Computer) immer wieder ca. 46, bei Belastung aber schon höher. Dabei merke ich dann auch leichte Kurzatmigkeit und Schwindel, Druckgefühl und fühle mich leicht benommen bzw. sehr müde (neurologische Probleme hab ich dann auch noch bekommen vor kurzem- kurzzeitige halbseitige Lähmungserscheinungen bzw. Muskelschwäche und Sprechstörungen, ein Schlaganfall konnte im Krankenhaus ausgeschlossen werden, Vorhofflimmern habe ich nicht, auch die Halsgefäße sind in Ordnung...)  Manchmal hab ich aber komisches Herzstolpern öfter hintereinander. Ein Herzultraschall und EKG wurde gemacht, man sieht nur eine leichte Mitral- und Trikuspidalinsuffienz, lt. Arzt sollte das allerdings keine Beschwerden machen. Im EKG sieht man T-Negativierungen über der Brustwand lt. Befund, darüber hat aber niemand etwas gesagt, nur in den Befund geschrieben... Beim Hausarzt ist dann auch ein TropT- Schnelltest gemacht worden, der war grenzwertig positiv, bei der Nachkontrolle im KH war aber 6h später der Wert völlig normal und es wurde gemeint, der war wohl falsch positiv. Jetzt frage ich mich, was ich jetzt machen soll, noch woanders irgendwas (was?) untersuchen lassen ? Oder ist das eh nicht weiter abklärungsbedürftig ? 

Entschuldigung für den langen Text und danke fürs Lesen ! 

 

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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07.07.2024, 23:06 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo, 

Verzeihen Sie bitte unsere so verspätete Antwort.
Wir können gut verstehen, dass Sie damit beunruhigt sind. Gleichzeitig ist es sicherlich beruhigend, dass erste bedrohliche Erkrankungen bislang ausgeschlossen werden konnten. 
Damit ist es jetzt natürlich sinnvoll, weitere, länger gedacht Untersuchungen vorzunehmen. Darüber sollten Sie mit Ihrem Hausarzt sprechen, der Sie gegebenenfalls auch weiter zu einem Kardiologen überweisen kann. 
Vorstellbare Untersuchgen könnten in diesem Zusammenhang beispielsweise ein Herzultraschall, ein Langzeit-EKG bzw. Blutdruck oder auch ein Belastungs-EKG sein. Damit lässt sich eventuell der Verdacht in eine Richtung lenken. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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