Sehr geehrtes Expertenteam,
vor zwei Jahren kamen bei mir aus dem Nichts Herzrhythmusstörungen ohne jegliche Herzvorerkrankung. Man fand bei einer elektrophysiologischen Untersuchung eine zusätzliche akzessorische Bahn (heißt das so?) und verödete diese.
Die Beschwerden blieben aber und schließlich erhielt ich wegen Vorhofflimmern eine Verödung an den Pulmonalvenen. Chads score Punkte hatte ich keine, da sehr schlank, sehr sportlich, keinerlei Vorerkrankungen.
Jetzt habe ich kein Vorhofflimmern mehr, leide aber immer wieder unter ventrikulären Extrasystolen, die ich sehr spüre (Schwindel).
Was mich aber am meisten belastet, ist, dass ich seit dieser Ablation ständiges Völlegefühl habe und wenn manchmal das Herz für wenige Sekunden zu galoppieren beginnt, ich jedesmal aufstoßen muss, wodurch der Rhythmus sich dann immer verlässlich sofort wieder normalisiert.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen gastrointestinalen Beschwerden und den Rhythmusstörungen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.