Seit ca. 2 Jahren hatte ich eine Hintere Schalentübung am rechten Auge. Ohne wirkliche Probleme zu haben, (leichte Farbverfälschung die in der Adaption beider Augen gar nicht auffiel) hatte man zu dieser Zeit mir schon zur OP geraten.
Mitte November 2020 habe ich dann innerhalb von nur 5 Tagen auf beiden Augen dauerhaft recht stark unscharf gesehen (das 10 Tage nach einem Augenarztbesuch!). Bei einem erneuten Arztbesuch wurde dann faktisch Grauer Star beidseitig diagnostiziert und die nun wirklich nötige OP festgelegt.
Am 11.02. 21 wurde dann das rechte Auge (mit monofokaler Linse, Fernsicht optimiert ) operiert. Nach der ersten Kontrolle (12.03.21) waren der Augenarzt und ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ab dem 16.02.21 muss ich feststellen, dass ich nach dem Aufstehen mehrere Stunden eine merkliche Unschärfe (nicht ganz so, wie aktuell links) auf dem rechten Auge wahrnehmen, die sich dann immer wieder zurückbildet. Bei der 2. Nachkontrolle meinte der Augenarzt, dass es wohl an einer zeitweiligen Hornhautschwellung (?) liegen könnte.
Das linke Auge soll am 11.03.21 operiert werden.
Nun meine Fragen:
1. Wie konnte es zu der recht plötzlichen Gesamttrübung beider Augenlinsen kommen?
2. Wie kann es zur zeitlichen Unschärfe auf dem operierten Auge kommen?