Hallo,
nachdem ich mir vor einigen Wochen beim Optiker eine neue Brille besorgt habe, konnte auf dem linken Auge kein optimales Brillenglas ermittelt werden. Daraufhin wollte ich dieses beim augenarzt näher untersuchen lassen und es folgen innerhalb mehrerer Termine routinemässige Untersuchungen.
Anfangs hiess es noch, der Optiker hätte nicht genau gemessen und ich sollte die Brillenstärke noch einmal dort überprüfen lassen. Im weiteren Verlauf der Untersuchungen wurden dann Abnormitäten am Sehnervkopf diagnostziert. Ein Vergleich mit früheren Befunden beim selben Augenarzt erbrachte, dass diese sich in den letzten 8 Jahren weiter verschlechtert hätten, jedoch auf beiden Augen in unterschiedlicher Weise. Dabei fiel auch das Stichwort "grüner Star".
Eine eindeutige Diagnose bekam ich jedoch nicht, sondern lediglich dien Rat, dies weiter in regelmässig kntrollieren zu lassen und als erstes Massnahmen zur Senkung des Augeninnendrucks.
Aktuell ist es so, dass auf dem linken Auge trotz neuer Brille(Fernsicht) keine opimale Sehleistung zu erzielen ist. Seltsamerweise ist die Veränderung des Sehnervkopfes auf diesem Auge weit weniger auffällig als auf dem rechten mit gesunder Sehleistung.
Warum ist keine Eindeutige Diagnose möglich?
Was raten Sie mir für die Zukunft als Behandlung, um die volle Sehleistung wiederherzustellen?
v.