Ich habe eine Schulter, die während meiner Jugend ständig auskugelte. 1987 wurde das auskugeln durch eine rabiate umstellungsostetomie behoben, welche unfassbar schmerzhaft und langwierig ausheilte. 18 Monate brauchte ich stärkste Schmerzmittel, bis es allmählich erträglich wurde. Gut wurde die Schulter nie. Vor etwa 10 Jahren war dann der Arthroseschmerz so groß das ich eine Hemiprothese bekam obwohl ich schon damals keine funktionsfähige Rotatorenmanschette mehr hatte.
Widerum hatte es weit mehr als 12 Monate gebraucht, bis die Schmerzen wieder aushaltbar waren, die Lage ist und war aber konstand schlechter als vor dieser Operatio.
jetzt sind die Schmerzen wieder sehr hoch. Was kein Wunder ist.Sämtliche Sehnen sind entweder gerissen oder komplett aufgefasert und es gibt null Spielraum zwischen Schulter und Dach
Ich bin erst 50 Jahre, eine inverse schulterprothese wäre auf keinen Fall eine Lösung.
Was könnte stattdessen versucht werden?
physio und Sport mache ich stetig