Guten Tag
Im April 2018 wurde als rheumatologischer Befund unter anderem folgendes festgestellt:
S-förmige Skoliose der Wirbelsäule mit Kopfschräghaltung (V.a. Arthrose der Kopfgelenke) und massive muskuläre Dysbalance der HWS mit/bei Dezentrierung Scapula links, chronische Tendomyose der Scapulaheber links. Suboccipitale segmentale Bewegungsblockade nach rechts.
Ist diese Problematik mit einer Arbeit am PC im 100%-Pensum vereinbar, oder droht eine Zustandsverschlechterung, die sich durch Reduktion Bildschirmarbeitszeit verhindern lässt?
Bin seit 1 Jahr in 100%-Pensum in einer Arbeit vor dem PC beschäftigt und gelegentlich treten eine Art muskuloskelettale Erschöpfungszustände auf, bis hin zu Schluckbeschwerden. Deshalb bin ich aktuell für 1 Woche krankgeschrieben.
Ein grosser Vorteil dieser Arbeit ist aber z.B., dass ich keine schwere Lasten tragen muss und es allgemein physisch eigentlich nicht sehr anstrengend wäre (im Normalzustand).
Ich bin zwar in Behandlung, wäre aber froh um eine neutrale Situationsbeurteilung, vor allem was PC-Arbeitspensum betrifft.
Können Sie etwas dazu sagen?
Besten Dank und freundliche Grüsse
pegasus38 (Schweiz)