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Herzmuskelentzündung?

Kategorie: Infektionen » Expertenrat Erkältung | Expertenfrage

26.11.2021 | 11:02 Uhr

Hallo, 

Ich mache mir wieder einmal Sorgen. Unzwar habe ich mich gestern leicht abgeschlagen gefühlt und hatte ein ganz leichtes Kratzen im Hals. Ich dachte nicht an eine Erkältung sondern eher an das Wetter. Ich fühle mich häufiger mal genau so wenn das Wetter so schlecht ist. Jedenfalls habe ich dann angefangen mit Ausdauertraining. Nach einer viertel Stunde brach ich dann jedoch ab, weil es mir nicht gut tat und ich wenig motiviert war. Einige Stunden später wurde dann aus dem leichten Halskratzen, starke Halsschmerzen und allmählich eine Erkältung mit Abgeschlagenheit und starken Kopfschmerzen. Ich habe aufgrund zurückliegender Erfahrungen eine extreme Herzangst und mache mir nun umso mehr Sorgen. Sehen Sie eine Gefahr in dem was ich gemacht habe oder gehört für eine Herzmuskelentzündung etwas mehr dazu? 

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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05.03.2022, 09:04 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

besprechen Sie das doch mal mit Ihrem Psychotherapeuten. Erarbeiten Sie mit ihm Reaktionen und Verhaltensweisen, die Ihnen helfen können, mit solchen Situationen besser umzugehen oder diese erst gar nicht entstehen zu lassen. Lassen Sie sich helfen, das Vertrauen in Ihre Ärzte zu stärken.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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19.03.2022, 15:00 Uhr
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Hallo liebes Lifelineteam, 

Ich habe eine Frage. Unzwar habe ich gelesen, dass Thunfisch teilweise Schwermetalle wie Quecksilber enthält. Ich habe in den letzten 2 bis 3 Wochen etwas mehr davon gegessen als sonst, da ich fertigen Thunfischsalat in Dosen gekauft hatte und viel unter Stress und Zeitdruck stand. Ich dachte eigentlich ich kann das unbedenklich essen. Ich vermeide Fastfood und dachte, dass ich damit einigermaßen gesund lebe. Wie gesagt es waren maximal 3 Wochen wo ich vlt maximal 5 Dosen davon die Woche gegessen habe. In einer Dose waren aber auch nur 50 g Thunfisch. Meinen sie ich muss mir diesbezüglich Gedanken machen? Ich war etwas. Schockiert als ich davon gehört habe und. Habe nun Angst.. 

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19.03.2022, 19:15 Uhr
Kommentar von Community-Managerin

Guten Abend Niklas,

eigentlich passt Ihre Frage nicht in den bestehenden Thread.

Besser wäre es, wenn Sie Ihre Frage in einem passenderen Expertenrat einstellen würden. Ich würde Ihnen raten Ihre Frage in unserem Expertenrat "gesunde Ernährung" einzustellen:

https://fragen.lifeline.de/expertenrat/ernaehrung-und-fitness/gesund-ernaehren/

Herr Dr.Eisen, der diesen Expertenrat betreut, wird Ihnen die Frage gerne beantworten.

Viele Grüße

Victoria

Lifeline - Community-Managerin

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20.03.2022, 14:20 Uhr
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Okay vielen Dank, das habe ich getan.

Ich habe aber noch ein Anliegen, was hier besser her passt unzwar habe ich manchmal vermehrt Zuckungen. Das erste Mal mal ist es mir während der Coronainfektion aufgefallen, dass meine Beine bzw. Arme unwillkürlich Zucken... Ich hab absolut keine Ahnung woher sowas kommt. Ich kenne das nur vom Einschlafen, aber ich habe das. Seitdem auch Tagsüber. Nicht jeden Tag aber schon relativ häufig. Manchmal zucken ja einzelne Muskeln unter der Haut, das meine ich nicht. Können sie mir sagen was das. Sein kann, mache mir relativ große Sorgen darüber. 

Lifeline Gesundheitsteam
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20.03.2022, 18:22 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

auch hier können wir via Internetforum keine genaue Einschätzung geben, da wir Sie und Ihre Befunde ja nicht kennen und Sie auch nicht körperlich untersuchen können. Eine Diagnosestellung ist somit nicht möglich.

Meist sind leichte Muskelzuckungen harmlos und ursächlich ist hier meist ein Mineralstoffmangel, zu viel Koffein oder Stress oder zu wenig Schlaf. Hier spricht man dann von einem benignen, also gutartigen Faszikulationssyndrom.

Haben Sie bereits eine leichte Magnesiumsubstitution versucht? Hier ist jedoch vorsicht geboten, da zu viel Magnesium zu Durchfällen führen kann.

Desweiteren wäre es ggf. sinnvoll, diese Zuckungen untersuchen zu lassen. Hier bietet sich an erster Stelle natürlich die Vorstellung beim Hausarzt an, dieser kann Sie dann, falls notwendig, zB an einen Neurologen überweisen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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20.03.2022, 18:30 Uhr
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Okay.. Meine größte Angst ist direkt wieder ein Hirntumor oder Epilepsie. Ich kenne Muskelzucken nur so, dass der Muskel mehrmals hintereinander zuckt, das Bein aber ruhig bleibt und man sieht es nur unter der Haut. Das hatte ich schon öfter. Aber was ich jetzt meine ist ein einmaliges zusammenzucken, welches man auch von außen gut sieht und es ist unkontrollierbar. Kann sowas auch auf die von Ihnen genannten zutreffen? Ich hab jetzt 2 Nächte schlecht geschlafen und trinke regelmäßig Kaffee aber gestresst war ich eigentlich nicht wirklich. Ich habe schon einen Termin beim Hausarzt gemacht, aber meine Angst ist gerade wieder sehr dominant. 

Lifeline Gesundheitsteam
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20.03.2022, 19:44 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

wie Sie das beschreiben, könnte es tatsächlich das benigne Faszikulationssyndrom sein, aber genau können wir das via Internetforum natürlich nicht beurteilen.

Epilepsien und Hirntumore äußern sich anders als hier von Ihnen beschrieben. Zudem würde eine Begleitsymptomatik fehlen, weshalb wir beides für unwahrscheinlich halten.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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20.03.2022, 20:09 Uhr
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Okay, danke. Das mit dem Hirntumor war meine größte Sorge. Aber andere Symptome habe ich auch nicht. 

Lifeline Gesundheitsteam
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21.03.2022, 14:40 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

es freut uns, dass wir Sie ein wenig beruhigen konnten.

Bei weiteren Fragen sind wir gerne wieder für Sie da.

Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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21.03.2022, 16:41 Uhr
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Hallo Liebes Lifelineteam, 

Ich habe noch eine Frage, ich hatte vor 1,5 Monaten Corona und war nun mit einer positiven Person in Kontakt. Ich mache viel Sport und hab Angst nun direkt wieder Corona zu bekommen und wollte mal fragen, Hat der Körper nach so einer Zeit noch genügend Antikörper um nicht direkt wieder zu erkranken oder kann das ohne Probleme sein? 

Lifeline Gesundheitsteam
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22.03.2022, 13:00 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

zwei direkt aufeinanderfolgende Coronainfektionen sind unwahrscheinlich, da Sie aktuell noch ausreichend Antikörper durch die zurückliegende Infektion haben sollten. Dennoch können wir eine Erkrankung via Internetforum natürlich nicht ausschließen und raten Ihnen, auf Symptome zu achten und ggf. einen Test zu machen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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23.03.2022, 18:38 Uhr
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Okay vielen Dank für Ihre Antwort. 

Ich hab zur Zeit folgendes Problem, unzwar fühl ich mich seit 3 Tagen nicht gut und seit gestern sogar ziemlich krank. Also ich bin total erschöpft und müde und merke meine Knie wieder sehr doll. (Knieprobleme hatte ich schonmal beschrieben, hab ich seit der Coronainfektion). An der Stelle, wo ich schonmal Gürtelrose hatte habe ich momentan auch wieder ein kribbeln bzw. Das Gefühl von kleinen Nadelstichen. Ich war mir sicher, dass wieder eine Gürtelrose ausbricht. Ich war heute beim Arzt und habe meine Beschwerden geäußert und soll erstmal kein Zostex einnehmen, da keine Hautveränderungen zu sehen sind und ich auch keine starken Schmerzen habe. Ob nun noch was kommt weiß ich nicht, das würde zumindest alles irgendwie erklären. Jedenfalls habe ich heute kaum was machen können und mir war alles zuviel, am schlimmsten merke ich meine Beine, die fühlen sich total schwer und unbelastbar an.. Kann das mit dem Wetter zusammen hängen? Da es so warm geworden ist seit 2 Tagen? Ich bin schon immer wetterfühlig, allerdings nicht so stark wie jetzt. Ich weiß, dass sie mich jetzt nicht untersuchen können, aber ich versuche für mich eine Erklärung zu finden. Die Beschwerden bezüglich der Gürtelrose sind aber auch nicht schlimmer geworden und nach 2 Tagen hätte sich dovh da eigentlich auch etwas getan nehm ich an. Ich fühle mich momentan wie ein alter Mann und habe das Gefühl nicht mehr richtig auf die Beine zu kommen.. Allerdings habe ich schon jegliche Ärzte konsultiert und kwiner konnte mir helfen.. Wie gesagt ob nun bezüglich der Gürtelrose noch etwas kommt, muss ich abwarten, aber ist denn Gürtelrose mit einem solch starkem Krankkeitsgefühl verbunden? 

Lifeline Gesundheitsteam
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24.03.2022, 19:01 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

was Ihnen genau fehlt, können wir via Internetforum leider nicht beurteilen, wir kennen Sie und Ihre Befunde ja nicht und können Sie auch nicht körperlich untersuchen.

Eine Gürtelrose kann mit einem starken Krankheitsgefühl einhergehen. Aber es ist dennoch richtig von Ihrem Hausarzt, mit der Therapie abzuwarten, bis die Indikation zur Zostex Gabe steht. Somit sollten Sie Ihre Symptome weiter beobachten und sich schonen. Sollten die Beschwerden im Verlauf nicht besser werden oder sogar neue hinzukommen, sollten Sie sich erneut bei Ihrem behandelnden Arzt vorstellen.

Die Wetterfühligkeit geht auf erweiterte Gefäße bei wärmeren Temperaturen zurück, daraufhin kann es zu einem erniedrigten Blutdruck führen. Dies könnte eine gewisse Abgeschlagenheit und Müdigkeit erklären, es wird jedoch kein Krankheitsgefühl hervorgerufen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitseteam

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24.03.2022, 19:18 Uhr
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Hallo, okay danke für Ihre Antwort. 

Aber bei einer Gürtelrose müsste doch nach 3 Tagen langsam mal etwas passieren oder? Ich habe keine Schmerzen lediglich ein kribbeln und Ausschlag habe ich bisher auch nicht. Krankheitsgefühl hat heite auch nachgelassen. 

Lifeline Gesundheitsteam
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24.03.2022, 20:10 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

da es Ihnen schon besser zu gehen scheint, kann es natürlich sein, dass es keine Gürtelrose ist. Dennoch können wir das hier natürlich nicht beurteilen. 

Schonen Sie sich und stellen Sie sich ggf wieder bei Ihrem Arzt vor, sollte es nicht besser werden. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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26.03.2022, 19:22 Uhr
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Hallo liebes Lifelineteam, 

Ich habe eine Gürtelrose, entweder eine ohne Ausschlag oder der Ausschlag ist nur noch nicht da aber ich habe die typischen Schmerzen, auch wenn sie (noch) gut auszuhalten sind . Jedenfalls habe ich heute die erste Dosis Zostex genommen.. Ich mache mir über zwei Dinge besonders Sorgen, einmal um die Nebenwirkungen an sich von dem Zostex, weil ich beim ersten mal nach 4 Tagen abbrechen musste, da es mir viel zu schlecht ging damit, aber auch ein anderes Mittel vertrage ich nicht deutlich besser und Zostex ist ja das was am effektivsten wirkt. Allerdings steht in der Packungsbeilage was von Leberentzündung und so, das macht mir Angst. Und das zweite was mir noch mehr Angst macht ist, dass ich gelesen hab, dass Gürtelrose das Herzinfarkt und Schlaganfallrisiko ums 2,4 fache erhöhen kann.. Haben sie im klinischen Alltag auch vermehrt diese Beobachtung machen müssen? Wie schätzen Sie die Gefahr ein.. Ich kann leider kaum noch an was anderes denken und dadurch geht es mir psychisch sehr schlecht. 

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26.03.2022, 19:56 Uhr
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Achso was ich vergessen hab, bezüglich der Tabletten, da ist meine Angst auch, dass es ja Blutbildveränderungen machen kann und das Immunsystem quasi herunter fahren kann. Was ist wenn ich zb mit Viren in Kontakt komme, das kann ja dann sehr schnell gefährlich werden.. 

Lifeline Gesundheitsteam
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27.03.2022, 14:11 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

aus Ihren vorangegangenen Fragen ging hervor, dass Sie keine graviereden Vorerkrankungen haben. Somit gehen wir auch davon aus, dass Sie grundsätzlich ein kompetentes Immunsystem haben. Deshalb müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Sie sich prinzipiell leichter anstecken könnten oder schwerwiegendere Verläufe hätten. 

Zudem ist bei einer Gürtelrose die Einnahmedauer von Zostex begrenzt, dh die von Ihnen befürchteten Nebenwirkungen wie zB die Leberentzündung ist hier sehr unwahrscheinlich. Auch sind hier eher Patienten mit einschlägigen Vorerkrankungen betroffen. Dasselbe betrifft das Herzinfarkt und Schlaganfallrisiko, das zwar etwas erhöht sein kann, im klinischen Alltag jedoch kaum Auswirkungen hat.

Sollten Sie erneut Beschwerden durch die Einnahme bekommen, sollten Sie sich zeitnah bei Ihrem behandelnden Arzt vorstellen und mit ihm das weitere Procedere besprechen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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27.03.2022, 14:18 Uhr
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Hallo, vielen Dank für ihre Antwort, das beruhigt mich wirklich sehr. Eine letzte Frage erstmal dazu wäre, ob sie es häufig beobachtet haben dass Zostex zu schweren Blutbildveränderungen geführt hat im Bezug auf die weißen Blutkoerperchen bzw. das  Immunsystem

Lifeline Gesundheitsteam
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27.03.2022, 16:50 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo Niklas_1,

selbst gesehen haben wir es noch nicht, die Häufigkeit dieser Nebenwirkung wird mit seltener als in 1% der Fälle angegeben. Das Gute ist, dass diese Nebenwirkung reversibel ist, also wieder weggeht, wenn das Medikament abgesetzt wird.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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28.03.2022, 12:11 Uhr
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Hallo, 

Danke für Ihre Antwort!

Ich bin nun tatsächlich noch zusätzlich erkältet und mein Hausarzt ist im Urlaub.. Würden sie ihrem Patienten empfehlen Zostex weiter zu nehmen während einer Erkältung? Bzw ich frag mich wie das sein kann.. Ich mach mir totale Sorgen, dass ich nun eine Lungenentzündung oder so bekomme weil mein Immunsystem ja schon mit der Gürtelrose zu tun hat und jetzt kommt noch die Erkältung hinzu.. 

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28.03.2022, 18:19 Uhr
Kommentar

Außerdem war im Beipackzettel vermerkt, dass man Zostex nicjt nehmen sollte bei immunschwäche und so eine Erkältung wäre ja eine zusätzliche Immunschwäche.. 

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