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Mit 27 schon Sildanafil

Kategorie: Männermedizin » Expertenrat Erektionsstörungen | Expertenfrage

12.01.2025 | 17:28 Uhr

Hallo 

Ich bin 27 und mein Urologe hat mir wegen meiner Stress und hormon bedingten ED Direktan 50mg Verschrieben.

Hormonbedingt wegen grenzwertigen Testosteron sehr niedrig und Prolaktin sehr hoch (über Grenzwert)

Irgendwie fühle ich mich komisch mit 27 Jahren bereits solche Mittel zu nehmen.

Nächster Termin beim urologen erst nach MRT Ende Februar.

Meine Frau mit der ich bereits seit 12 Jahren in einer Beziehung bin weiß nichts davon. Das einzige was sie weiß ist das ich Probleme mit meiner erektion habe.

Wie soll ich damit umgehen soll ich einfach das Zeug schlucken und auf bessere stressfreiere Zeiten warten oder habt ihr Ideen.

Habe irgendwie Angst vor dem Zeug. Man hört so viel über negative Sachen von sildenafill.

Anderseits liebe ich den Verkehr mit meiner Frau, vor 4 Monaten war das noch kein Problem vorallem hatten wir sicher 4-5 mal in der Woche Verkehr.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen ich will endlich wieder vernünftigen Verkehr mit meiner Frau, zugleich will ich aber auch keinen herzinfakt mit 27.

Mein artzt ist leider keine große Hilfe er hat mich zwar gründlich untersucht aber fragen diesbezüglich nur schnell schnell abgetan.

Habe das zeugs leider schon gekauft, aber jetzt habe ich Angst es zu nehmen.

Könnt ihr mir von euren Erfahrungen berichten.

Was soll ich tun ?

Wie oft pro woche kann ich dieses zeugs nehmen ohne das ich Schäden davon trage.

Bin ansonsten kern gesund.

Danke an alle die sich die Zeit genommen haben dies zu lesen und vielleicht auch zu antworten.

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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20.01.2025, 21:40 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

wenn tatsächlich Stress ein Grund für Ihre erektile Dysfunktion ist, können Sie am einfachsten hier ansetzen. Ihre Hormonspiegel waren sicherlich vor 4 Monaten auch nicht anders, daher wäre die Stressseite der einfachere Ansatzpunkt. 

Hat Ihre Urologen Ihnen denn gesagt, wie Sie hier ansetzen können? Wenn nicht, kann ggf. Ihr Hausarzt eine erste Anlaufstelle sein, da diese auch die psychosomatische Grundversorgung abdecken. 

 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam

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20.01.2025, 21:46 Uhr
Kommentar

Hallo 

Danke für die Antwort 

Meine urologin meinte ich soll als erstes mit dem Medikament arbeiten.

Des weiteren soll ich am Abbau vom stress arbeiten.

 

 

 

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