Guten Tag,
ich hatte aufgrund von Blut im Stuhl im Sommer 2017 eine Darmspiegelung. Befund war eine abheilende, chronische Darmerkrankung, in den Proben konnte kein Erreger spezifiziert werden (da ich zuvor im Urlaub war, vermutete meine Hausärztin, dass ich mir dort was eingefangen hatte) Zur Behandlung bekam ich Einläufe sowie Tabletten. Man empfahl mir, in 6 Monaten eine Nachkontrolle zu machen, diese habe ich aber leider nicht gemacht. Ich hatte wahnsinnige Probleme mit der Einnahme der Abführmittel, Erbrechen, Ekel, Kreislaufprobleme, ich hatte panische Angst davor, das nochmal über mich ergehen zu lassen. Allerdings frage ich mich immer wieder, ob ich es doch nochmal machen lassen sollte? Ich schäme mich vor meiner Ärztin, dass ich es nicht gemacht habe und thematisiere diese Darmgeschichte nicht, wenn ich wegen etwas anderem bei ihr bin. Darmprobleme habe ich eigentlich keine, fühlt sich alles soweit normal an. Was würden Sie mir raten? Danke!