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Gelomyrtol auch bei fleckförmiges erythem im Antrum

Kategorie: Magen-Darm » Expertenrat Durchfall/Übelkeit | Expertenfrage

25.03.2025 | 13:45 Uhr

Hallo liebes Expertenteam,

habe heute von meiner HÄ Gelomyrtol bekommen weil ich seit einigen Tagen eine Verstopfung der Nasennebenhöhlen habe und starken Husten ohne Abhusten zu können.

Eine Tablette habe ich jetzt genommen.Es steht aber in der Beschreibung,dass man

Gelomyrtol nicht bei entzündlichem Magen nehmen darf.Ich habe eine Gastritis C und die letzte Magenspiegelung hat ergebeb,dass die Schleimhaut im Antrum ein fleckförmiges Erythem zeigt.Jetzt weiß ich nicht,ob ich das Medikament ruhig weiter nehmen darf.

Ihrer Antwort sehe ich gespannt entgegen.

 

Liebe Grüße

 

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Experte-Ohlert
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27.03.2025, 18:46 Uhr
Antwort von Experte-Ohlert


Sehr geehrte Anfragerin,
sehr geehrter Anfrager,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich gerne beantworte. Zunächst aber eine Vorbemerkung: Es erscheint mit wichtig darauf hinzuweisen, dass ich hier natürlich nur ganz allgemein zu den aufgeworfenen Themen Stellung beziehen kann.
Der Komplexität des Krankheitsbildes eines jeden einzelnen Patienten wird eine Stellungnahme im Rahmen einer "Internetkonsultation" sicherlich nicht gerecht.
Bitte verstehen Sie daher meine Ausführungen auch immer nur als "Denkanstoß" für die weiteren Gespräche mit Ihren behandelnden Ärzten.
Es wird letztlich "Bücherwissen" reproduziert und keinerlei individuelle Beratung in Bezug Ihr Krankheitsbild vorgenommen.
Dies wäre nach der Berufsordnung nämlich auch gar nicht zulässig.

Nun aber zu Ihrer Frage:

 Es mag sein, dass im konkreten Einzelfall eine Kontraindikation bestehen mag. Aber zu Einzelfällen und Therapieratschlägen kann ich mich hier nicht äußern. Das muss ausdrücklich mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

 Wie schon oben gesagt, ist dies kein Portal zu individuellen Beratung über das Wesen von Symtomen -

das gehört in die Hand des Arztes, der Sie vor Ort untersuchungen und beraten kann. Da Ihre Frage aber
genau in diese Richtung zielt, kann ich nur anraten, einen Arzt vor Ort aufzusuchen.

 

 

 

Besten Gruss

Dr. Peter Ohlert

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