Guten Tag, ich habe seit ca. 4 Wochen immer wieder Durchfall und Schmerzen im Unterbauch. Mein Arzt möchte das gern mit Darmspiegelung abklären. Ich habe aber wahnsinnige Angst, dass mein Darm perforiert wird und nicht mehr aus der Sedierung mit Propofol aufzuwachen. Das passiert wohl häufiger. Ich habe nämlich ein kleines Kind, das nicht ohne mich aufwachsen soll. Wie gefährlich ist eine Darmspiegelung wirklich? Ist eine Beruhigungsspritze das gleiche wie eine Sedierung? Kann es passieren, dass man da auch nicht mehr erwacht? Ich hatte eine Myom-OP per Bauchschnitt, kann das ein weiterer Risikofaktor sein? Gibt es die Möglichkeit, auf Sedierung zu verzichten und nur Schmerzmittel intravenös zu erhalten?
Vor 5 Jahren hatte ich bereits eine Darmspiegelung die ohne Befund war; wie wahrscheinlich ist es, dass sich in dieser Zeit Krebs entwickelt hat? Ich bin übrigens 39 Jahre alt und weiblich. Vielen Dank für Ihre Antworten.