Hallo, ich werde wirklich zum Hypochonder. Seit über 2 Jahren habe ich eine chronische Gastritis Typ C. in diesem Zuge wurde im Juni 2022 und im Juli 2023 jeweils eine Magenspiegelung und ein CT Abdomen mit Kontrastmittel gemacht. Die Gastritis ist immer noch vorhanden und ich soll weiterhin 20er Pantoprazol am Morgen une Abend nehmen. darüber hinaus nehme ich (nur nach Bedarf Atosil Tropfen) wegen depressiver Verstimmungen. Beim letzten CT wurden auch Divertikel im absteigenden S Kolon diagnostiziert. Ich habe seit einigen Wochen das Problem, dass ich fast jede Woche einmalig, wässrigen Durchfall habe - dann wieder recht normal - vielleicht etwas weicher aber nicht flüssig oder breiig. Ich fragte meinen Arzt, ob Darmkrebs wirklich ausgeschlossen werden kann und er bejahte dies - er sagte, dass es ganz sicher bei all den Untersuchungen Auffälligkeiten gegeben hätte - auch im Blut und Sono. Alle Werte sind im Normbereich. Er sagte, dies sei psychisch bedingt. Können sich Ärzte täuschen - auf Grund meiner psychischen Labilität wurde von der Darmspiegelung abgesehen - da überhaupt kein Verdacht auf Darmkrebs bestünde. mein HA meinte auch, dass man im CT sogar einen Lendenwirbelschaden festgestellt - so genau hat man geschaut und diagnostiziert. Mir ist durchMaus bewusst, dass nur eine Spiegelung als Goldstandard angesehen wird, aber im CT würde man Geschwüre im Darm sicher auch sehen. stimmt das, kann ich mich beruhigen - bzw, hätte ich gerne Ihre Meinung gewusst. Könnte es dann nicht Reizdarm sein?
vielen lieben Dank