Sehr geehrtes Expertenteam,
Ich hatte seit meiner Coronainfektion vor mehr als 2 Monaten des öfteren mit Unterzuckerungen zu tun. Diese könnten jedoch auch auf eine beschädigte Schilddrüse zurückzuführen sein, laut der Ärzte (Verdacht Hashimoto, jedoch keine Antikörper).
Bei Messungen war der Blutzucker an sich immer normal (2h nach Mahlzeit im Bereich 80-90) und auch der Langzeitzucker ist gut mit 5%. Allerdings war eine Messung direkt nach dem Frühstück (2 Mehrkornbrote mit Fruchtjoghurt, allerdings auch viel Stress) mit 158 auffällig.
Symptome die für Diabetes sprechen habe ich zwar auch, die können aber genauso gut für die Schilddrüse und Long Covid sprechen : Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwäche, häufiger Wasserlassen ohne signifikant erhöhte Trinkmenge...
An sich führe ich einen gesunden Lebensstil mit genügend Bewegung und ausgewogener Ernährung. Sodass Diabetes typ 2 auch durch mein Alter (19) unwahrscheinlich ist.
Könnte es sich hierbei um einen anbahnenden Typ 1 handeln, oder könnte eine solche Schwankung normal sein? Diabetes Typ 1 ist in meiner Familie nicht aufgetreten.