Guten Tag Herr Doktor,
mich beunruhigt eine Bronchitis, die vor einem Monat begann. Es ging los mit Husten, Kratzen im Hals, Temperatur um 38 usw. Dann schloss sich ein heftiger trockener Husten an, der nicht besser wurde. Deshalb habe ich beim Hausarzt beim 2. Besuch ein Antibiotikum bekommen. Es wurde auch langsam etwas besser. Während dieser Reizhusten abklang, kam noch eine Erkältung hinzu (Kopf, Ohren zu; Nase läuft).
Alles in allem wird die Sache langsam auch besser, ich mache mit allerdings große Sorgen wegen des Husten und in meinem Kopf schwirrt schon Asthma und COPD herum.
Ich habe aktuell (also 4 Wochen nach Beginn der Erkrankung) immer noch Schleim in den Bronchien (meist gelb), den ich abhuste. Gleiches beim Naseputzen. Reizhusten tags oder nachts habe ich nicht mehr. Nur diesen "lockeren" schleimigen Husten (kann auch dieses brodeln in der brust provozieren)
Ist das normal, dass man so ewig lange noch diesen Schleim hat? Oder muss ich dringend nochmal zum Arzt?
Vielen Dank schon mal für Ihre Einschätzung.