Hallo liebes Gesundheits-Team,
letztes Jahr Ende November hatte ich (weiblich, 45) einen schweren Infekt, wahrscheinlich Grippe (nicht nachgewiesen) und daraufhin eine einseitige Lungenentzündung. Nachdem diese ausgeheilt war, blieb der Husten. Ich war bereits mehrmals beim Hausarzt sowie beim Lungen-CT, bei dem die Lunge in Ordnung war. Die Ärztin beim CT meinte, es sei immer noch eine Bronchitis und man könne außer Inhalieren nicht viel machen. Inzwischen habe ich - nach genau vier Monaten - immer noch etwas Schleim auf den Bronchien. Der Husten tritt zwar nur noch selten auf, aber morgens nach dem Aufstehen oder auch abends wenn ich im Bett liege, muss ich immer noch husten und zwar oft eine halbe Stunde am Stück. Wie gesagt, es ist besser geworden aber ich frage mich, mit was ich mich im Spätjahr infiziert habe wenn der Husten monatelang dauert! Es wurde jetzt auf Keuchusten getestet, das Ergebnis steht noch aus. Gibt es seltene Keime o.Ä. die so was auslösen können und war kann ich machen? Der Schleim hat auch einen seltsamen Geschmack, so etwas hatte ich noch niemals zuvor. Wobei ich schon immer Probleme mit den Bronchien habe, wenn ich erkältet bin, diese sind dann meist verengt und ich nehme Salbu Bronch Spray. Diesmal hat dieses jedoch nicht geholfen und es war ein ganz anderer Husten, als ich ihn gewohnt bin.