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Blutbild -CRP0,4, i. O., aber gelber Auswurf Bronchien

Kategorie: Infektionen » Expertenrat Bronchitis/Husten | Expertenfrage

31.08.2022 | 00:00 Uhr

Sehr geehrte Damen u. Herren. Hier die Situationen der Gegebenheiten, ich mehrere Fragen hätte:

Ich war vor ca 1 1/2 Wochen bei meiner Hausärztin, diese mich untersuchte u. mir Blut abnahm. Alle Werte in Ordnung, aber trotzdem immer noch gelben u. Zähen Auswurf, ziemlich Hustenreiz mit genanntem Auswurf. Vorausgegangen ist ein strker, verschleppter Infekt mit starker verschleppter Bronchitis, entzündete Mandeln, Rachen, Seitenstränge u. Nebenhöhlen, auch mit Fieber das zu Beginn 39,1° C war, am nächsten Tag noich bis 38,5 oder 38,7° C, dann ab da mehrere Wochen erhöhte Temp., wochenlang bis knapp 38 u. häufig 37,6 bis 37,8. Dann maß ich es nicht mehr, weil es sich normalisierte, bis auf eine Ausnahme, vor ca. 2- 3 Wochen. Dann war es an 2 oder 3 Tagen wieder auf 37,6 bis 37,8 u. dann maß ichs nimmer. Ich merkte es paar Tage noch, aber ich ließ es zu messen. Hatte genug von. Jede Nacht wache ich patsch naß geschwitzt auf, teils so sehr, daß ich mir die Kleidung wechseln muß u. das Kopfkissen feucht ist, elbst die Haare feucht bis naß sind. Vor ca 6 Wochen fing der Infekt an, nachdem die Bronchtis dermaßen verschleppt war u. sich verstärkte, weil die vorige Hausärztin es nicht ehandelte, bis der Auswurf gift- gelg bis gift- grün wurde u. midestens 3 Wochen lan anhielt, mit Besserungen u. Nachlassen, bis das Grüne verschwand u. das Gelbe blasser wurde.. Ich lag deshalb, 5 1/2 Wochen flach bis teils flach. Die Schwäche hielt bis vor einer 1/2 Woche an. Der Auswurf u. teils Sektret aus der Nase, den Kiefernhöhlen, istzäh u. gelb mit mal mehr gelb mit weiß, mit mal mehr durchsichtig mit gelb oder gelb- weiß- durchsichtig gemischt. Aus der Nase ist es kaum elb, nur ab u. zu. Aber aus den Bronchein ist es täglich zäh- gelb, überwiegend gelb mit weiß oder mit durchsichtig. Aber das Gelbe ist täglich u. durchsichtig kaum. Die Hausärztin hörte mich ab, aber da merkte ich, daß sie nicht mehr so gründlch ar u. das Abhörgerät viel zu schnell v. einer Stelle der Lunge zur anderen bewegte, so schnell konnte ich nicht ein u. ausatmen u. vorne an den Bronchein der Brust, sie mich abhörte, machte sie es noch schneller u. ganz kurz, daß es mir nicht möglich war überhaupt richtig ein u. auszuatmen. Dann sagte sie nur: Die Lunge höre sich gut an, alles wäre in Ordnung, obwohl ich selbst sogar, ohne dies Abhörgrät das starke Brummen u. Pfeifen in den Bronchein hörte. Aber man hörte es nur vorne, aber nicht hinten. Da fragte ich genauer nach, so ungefair, trotz ich noch so huste, nicht wesentlich besser, tortz gelb- gelbem Auswurf mit leichtem Grünschimmer alles in Rdnung u. sich die Lunge gut anhört? Ich hinterfragtre es somit, indirekt? Dann sagte sie zu mir, je es klingt aber schon besser als das letzte Mal, als die ganze Lunge zu war. Das ist schon richtig, daß es nicht mehr so sehr war, weil es etwas besser wurde u. nur noch grünschimmrig der Auswurf mit dem dicken u. zäh- gelben bis weißen- bis durchsichtigem Auswurf war. Deshalb nahm sie mir Blut ab u. überprüffe mir den CRP, ob der erhöht ist, ob ich Antibiotika brauche oder nicht. Jetzt war das Blutbild alles in Ordnug, aber die Bronchitis ist letztendlich, nicht wesentlich besser u. immer noch oft, beinahe täglich Halsschmerzen u. wie am Anfang beschrieben.

Nur das Grüne ging weg, bis auf wenige Ausnahmen, in den Morgenstunden, oder Vormittagstunden, selten auch nachts, ist es dann imer wieder, hin u. wieder grün- schimmrig bis grün, aber Butbild in Ordnung. Was bedeutet der CRP<0,0 u. CRP<0,4. Der 1. Wert, wohl der Referenzbereich ist CRP<0,0 u. der 2. Wert, der wohl mein Wert ist, ist CRP<0,4. Was sagt das aus? Wie gibt es sowas, das ich schon seit vielen Jahren, sehr häufig erlebte u. schon befürchtete, daß es so abläuft, daß hier beschriebenen Konstelation mit Bronchitis, zäh- gelbem, auch zäh- gelb-weiß- durchsichtigem Auswurf, überwiegend gleben bis gelb- weißen, zähen Auswurf oder auch häufig, überwiegend gelb- weiß durchsichtigen oder gelb- durchsichtigem, zähen Auswurf, brummenden, rasselnden u. pfeiffenden Geräuschen in den Bronchien, das ich sogar ohne Abhörgrät höre u. so entsprechend das Husten klingt, mich sogar meine Freundinnen u. andere Leute  darauf ansprechen, wie schlimm der Husten klingt, oder ob es wieder schlimmer ist, oder noch nicht besser wurde? Aber das Blutbild nix anzeigt, nicht mal erhöhter Entzündungswert, den CRP nicht mal? Da stehe ich jedesmal da u. kann dann die Bronchitis wochen- oder monatelang verschleppen, weil das Blutbild nix anzeigt u. keine erhöhten Entzündungswerte vorhanden sind. Das passierte mir sogar, obwohl es Lungenentzündung war, die damals, im KH festgestellt wurde, nur weil es wochenlang Keiner erkannte, denn das Blutbild zeigte nix an u. die Entzündungswerte u. Leukozyten waren im Normbereich, trotz leucht erhöhter Temperatur u. leichten Fieber wochenlang bis 38,4 oder 38,5°C. Es war wohl eine atypische Lungenentzündung, bei dieser aber trotzdem Antibiotika notwendig wurden, weil diese wohl trotzdem bakteriell war, das Blutbild aber nicht anzeigte, die Entzündungswerte nicht mal dann, erhöht waren.

Gerade mal 2- oder 3 Mal, stellte ich fest, daß das Blutbild bei mir nur dann Werte v. Infekt- u. Entzündungszeichen, auch dann plötzlich, überhöhten CRP anzeigt, wenn ich es monatelang verschleppte, aber nur dann anzeigt im Blutbild, wenn ich dabei tagelang über 39 Fieber habe, oder dar beinahe 40 Fieber habe, wie z. B. 39,7 oder 39,9 oder 39,5° C. Vorher wird es mit dem Blutbild nix, wird es nicht erkannt u. ich muß verschleppen, bis ich beinahe keine Luft mehr bekomme, bis es mir schwindlich ist, mir schelcht ist, ständig Brechreize der Hustenreiz u. Halskratzen auslöst, bis ich mich beinahe übergeben muß u. die Verdauung deshalb dann streikt, damit mal ein Arzt, Hausarzt oder welcher auch immer, es mal erkennen, warhaben u. mit Antibiotika behandeln möchte.

Deshalb entwickelte ich schon Torschußpanik, daß mir wieder solch hier beschriebenes widerfährt u. ich durchmachen muß, das bei COPD, Asthma bronchiale u. chron. Sinubronchitis nicht ungefährlich ist u. tödlich enden kann. Ich wäre deshalb, auch das letzte Mal mehrmals, beinahe zusammengebrochen. Was soll ich da machen, wenn sich die Hausärztin nur noch nach dem Blutbild, des nicht erhöhten CRP richtet u. nur noch darauf rumreitet, daß ja alles in Ordnung war u. die Lunge sich gut anhöre? Ich kann dann wieder verschleppen, wie mir das schon etliche Male widerfuhr u. warum ich die Hausärztin wechselte. Muß ich mir da nun Gedanken machen? Ich meine somit, daß der Auswurf noch genannte Farben aufweißt, überweigend gelb- zäh mit weiß oder durchsichtig u. wenige Male, nur ab u. an, nicht mal täglich, grünlicher Schimmer oder Spuren v. Auswurf? Normalerweise ist das doch trotzdem eine Entzündung, nämlich Bronchitis, das man auch am Brummen, Giemen u. Pfeiffen hört, wenn ich stärker ein u. ausatme oder länger, nicht mehr husten mußte u. die Geräusche auch beim Husten dabei sind, das wie Bronchitis klingt, oder liege ich da wohl falsch? Ist das nur Virusbedingt, oder doch bakteriell? Sind da Antibiotika notwendig, oder nicht? Was soll ich wegen den schon, seit über 5 Wochen da seienden Halsschmerzen machen, die irgendwie auch nicht recht verschwinden wollen? Es ist zwar erheblich bessser, aber doch noch beinahe täglich. Mit der Hausärztin reden, macht keinen Sinn, egal was ich sage, sie stellt sich stur u. lenkt nicht ein, egal das ich sage.

So war es auch mit dem Attest wegen MNS- Befreiung, weil ich aus diesen hier genannten Gründen, ich dann keine Luft bekomme, es mir erhebl. schlecht u. schwindlich wird, bis beinahe umkippen, keine MNS tragen kann u. das Attest v. der vorigen Hausärztin aktualisiert v. ihr, als jetzige Hausärztin haben mochte. Dann meinte sie nur, obwohl sie davon weiß u. s die Bronchitis noch mehr verschlimmert u. verschärft, weil es die Bronchien zu sehr reizt u. die Nase mir verstopft, daß ich kaum Luft bekomme, daß sie das generell nicht macht, kein Attest ausstellt, MNS wäre der einzige Schutz usw. usf, sie würde mich gefährten, wenn ich v. MNS- Pflicht befreit würde, sie mir solches Attest ausstelle, ich könne ja OP Maske tragen. All das, das ich sagte, nutzte nix, ich gab es dann auf. Ich durfte nicht ausreden, sie bombariderte mit Argumenten ur dagegen. Ich vertrage beide Masken nicht, die OP Maske auch nicht, weil sie zu dicht an Mund u. Nase anliegt, auch die FFP2 nicht. Das berücksichtigt die Hausärztin einfach nicht, obwohl ich ihr, das sagte, als ich 2 Mal, bei ihr im Behandlungszimmer war. Was soll ich nur machen? Es ist für mich auch ein Risiko zsammen zu brechen, mich zu übergeben u. im Kh zu landen, weil ich einfach mich selbst übergehen muß, daß ich unter der MNS egal ob OP Maske oder FFP 2 keine Luft bekomme, mir schwindlich u. schlecht wird usw. u. das die Hausärztin nicht interessiert.

Komischweise erhielt mein Freund solches Attest,  vor ca. 1 Jahr, der auch bei ihr in Behandlung ist, da war es laut Hausärztin nur ein Ausnahmefall, den es bei mir wohl nicht gibt. Ich soll mich gefährten, bis zum Zusammenbruch u. dann halt KH- Aufenthalt u. dann noch stärkerer Bronchits, die dann auch nicht behandelt wird, weil die Blutwerte u. Entzündungswerte in Ordnung sind, aber die MNS, die Bronchien noch mehr reizen. Das ist dann wohl keine Gefahr für mich? Absolut unbegreiflich. Wie sollte ich OP Maske, oder egal welche Maske tragen, bei z. B. knapp 1 stündiger Zugfahrt, oder bei über 2 stündiger u. mehrstündiger Zugfahrt, wenn ich es nicht mal aushalte, die MNS nur 10 min. zu tragen u. seit dem verschleppten Infekt u. Bronchitis, diese MNS, egal welcher Art, nicht mal mehr 5 Min. tragen kann? Wie soll das möglich sein, wenn man ab Herbst im Zug u. öffentlichen Verkehrsmittel u. wo auch immer, nur FFP2 Maske tragen darf, sogar muß u. OP Masken nicht akzeptiert werden, daß ich dann nur OP Maske laut Aussage der Hausärztin, tragen könnte u. sollte? Selbst dafür bräuchte man ein Attest, das ich aber auch nicht erhalte u. außerdem, ich die OP Maske genauso nicht vertrage, wie die FFP 2, das noch schlimmer ist, mit den selben Auswirkungen, noch schneller? Wie soll sowas machbar sein u. das noch, ohne Ärger im Zug, am Bahnhof oder öffentliche Verkehrsmittel oder sonst wo, zu bekommen? Ich fühle mich v. der Hausärztin ehrlich gesagt veräppelt, abgetan u. abgekanzelt. Was kann ich da nur machen, um solche Risiken nicht eingehen zu müssen? Darf ich überhaupt das Attest er vorigen Hausärztin weiter verwenden, auch wenn ich nicht mehr in ihrer Behandlung bin u. im Attest aber steht, daß ich in ihrer Behandlung bin, das zu dem Zeitpunkt der Fall war? Ist das überhaupt erlaubt, oder könnte es Probleme geben deshalb? Ich bitte Sie um Askunft, mir all diese Fragen zu beantworten, auch diese das CRP<0,4 bedeutet, bei mir wohl festgestellt wurde u. CRP<0,0, das wohl der Referenmzbereich v. Labor, des Blutbilds ist. Was soll ich wegen der Bronchitis machen? Brauche ich Antibiotika, ja oder nein? Oder, ab wann brauche ich Antibiotika, ohne mich zu gefährten u. ohne es wieder wochen- u. monatelang, stark zu verschleppen? Ist gelber Auswurf auch bakteriell, so wie hier beschrieben, es es bei mir aus den Bronchien u. z. T. manchmal aus der Nase kommt? Ich bitte um Rückantwort u. Asukünfte deshalb. Das würde mich beruhigen, daß ich weiß, was ich machen soll u. wie ich mich entscheiden, oder verfahren soll.

Ich danke Ihnen im Voraus dafür

MfG

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Bisherige Antworten
Lifeline Gesundheitsteam
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04.09.2022, 10:23 Uhr
Antwort von Lifeline Gesundheitsteam

Hallo,

bzgl. der juristischen Frage müssen Sie sich nochmals an Ihre Hausärztin wenden. Ein Internerforum ist nicht das Format zur definitiven Klärung medicolegaler Fragen. Nach aktuellen wissenschaftlichen Daten gibt es keinen Hinweis darauf, dass das Tragen medizinischer Masken gesundheitsgefährdend ist. 

Bei solch geringen CRP-Werten ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie Antibiotika benötigen. Bakterielle Lungenentzündungen gehen in aller Regel mit stark erhöhten Infektwerten und einer deutlichen Reduzierung des Allgemeinzustandes einher. Virale Infektionen werden nicht mit Antibiotika behandelt. 

Eine Differenzierung in viral und bakteriell ist nicht anhand des Auswurfes zu treffen. 

Aufgrund Ihrer langanhaltenden Beschwerden empfehlen wir Ihnen eine Vorstellung bei einem Lungefacharzt. Dieser kann Ihre Atembeschwerden sicherlich gut einordnen und ggf. behandeln. Möglicherweise liegt auch eine Allergie zugrund, daher kann es hilfreich sein, wenn der Arzt die Zusatzezeichnung Allergologie hat. 

Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen - Ihr Lifeline Gesundheitsteam 

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