Liebes Expertenteam,
ich habe wegen Immer wiederkehrendes Harnwegsinfekten und bei einigen Restistenzen Nitrofurantoin bekommen: Da die harwengsinfektion akut und stark war , habe ich eine Akuttherapie für 7 Tage gemacht (3x 100mg furadantin /Nitrofurantoin) um weiteren Infekten vorzubeugen sollte ich im Anschluss daran 1x täglich 1kapsel weiter nehmen. Plötzlich bekam ich schmerzen im Brustkorb und habe es erstmal auf Verspannungen geschoben , es kam aber Kurzatmigkeit und Husten dazu. Da dachte ich erst an einen Infekt. als ich dann aber in die Packubgsbeilage schaute bin ich fast hinten rüber gefallen. Dort ist von Lungenschäden (Ödem, Pneumonie bis hin zur Lubgenfibrose) die Rede.ich habe die Einnahme sofort beendet und den hausarzt aufgesucht, ihm sei das nicht bekannt. Die Symptome sind noch da. Sind denn mit nicht reversiblen Schäden schon bei einer kurzen Einnahmedauer zu rechnen? (7 Tage 3x100 mg, 1tag 1x 100mg) oder sind die chronischen irreversiblen Lungenschäden eher bei einer langen EinnahmeDauer zu befürchten??? Ehrlich gesagt, habe ich einen richtigen Anflug von Panik. Ich habe drei kleine Kinder und möchte mir jetzt dadurch keine tödliche Lunhenfibrose zugezogen habe. im Internet findet man diese Nebenwirkung eher bei den Langzeiteinnahmen, aber in der akuttherapie ist ja die DoSperrung deutlich stärker, weshalb ich mir unsicher bin.
Vielelicht können Sie mir da einen Rat geben und etwas beruhigen. Ich habe mit Budenosid -Kapseln zum inhalieren hier. Die habe ich im September aufrund einer Covor-Erkrankung bekommen. Damit sind Symptome recht schnell abgeklungen damals, kann ich das jetzt vielelicht auch zur Ausheilung der Beschwerden nehmen?
Danke