Sehr geehrter Herr Doktor, mein Vater leidet an Autoimmungastritis. Seine Schleimhautzellen sind atrophiert. Der neue Befund zeigt im Duodenum d magenantrum mittelschwere chronische minimal aktive Entzündung mit Eosinophilie.
Magenkorpus inkomplette intestinale Metaplasie mit höhergradiger Eosinophilie.
Wie hoch ist nun das Risiko an einem Magenkarzinom zu erkranken bzw wie oft müsste jetzt eine Gastroskopie durchgeführt werden im Jahr?
Typ-a-gastritis ist ja nicht reversibel wie schaut es aus mit Eosinophilie und der intestinalen Metaplasie? Ist das altes durch die Typ A Gastritis entstanden denn im wird schon Befund gab es diese Begriffe nicht.
danke