Ich war nun zum Vorgespräch beim Darmspezialisten und der hat es nicht als dringend nötig gesehen die Darmspiegelung zu machen in meinem Fall, hat aber auch keine andere Methode angewandt (zB Bauchabtasten etc), als ich ihm die Beschwerden (ständiges Problem mit Blähungen, Ostipationsneigung) geschildert habe...ich war schon im Sommer in der Praxis vorstellig und hatte mich nicht getraut die Darmspiegelung zu machen, weil es sich (zu?) invasiv anfühlt.
Die groben Unverträglichkeiten wurden jetzt auch erstmal ausgeschlossen.
Die Darmspiegelung soll wohl nur zur Abklärung von Polypen dienen, einen Tumor hat er wohl nicht im Verdacht, weil ich die Ostipationneigung schon länger habe und recht regelmäßig Stuhlgang (bei trägem Darm).
Vielleicht hat hier jemand eine Einschätzung?
Weiß nicht, ob es in meinem Fall ein Schießen mit Kanonen auf Spatzen wäre und Komplikationen kann es ja auch geben (auch wenn recht unwahrscheinlich <1%)
Vielen Dank im Voraus.