Habe seit 20 Jahren perforierendes Hornhauttransplant, das wg Endothelzellenverlust lt. Augenklinik mit Endothelzellentransplantation DMEK "gerettet" werden soll. Lt. Neurologen soll ich mit "Escitalopram" beginnen.
"Escitalopram" kann Glaukom und Blutung verursachen. Da bei einer DMEK durch Gas und Cortison Gefahr von Augendruckerhöhung besteht, habe ich Angst. Würden Sie an meiner Stelle das Antidepressivum nehmen?
Herrzlichen Dank im voraus!