hallo Herr dr. Thelen!
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen antworten.
ich hatte ihnen ja sehr oft schon geschrieben, wegen meinem Sohn und auch ich habe sehbeschwerden Arte auch starke Depressionen. Vor ein paar Jahren war ich bei meiner augenärtztin mit den Beschwerden dass mich alles blendet glaskörpertrübungen usw. sie hatte weitgetropft und bei meiner rechten makula würde sie komisch und hat angefangen mir so eigenartige Fragen zu stellen. Sie fragte mich ob ich spritzen ins Auge bekomme und ob ich in München in Behandlung wäre. Gesichtsfeldtest war ok. Darauf meinte ich nein noch nie dann schickte sie mich zum OCT die andere Ärztin sagte nach dem OCT meine Augen wären sehr gesund sie hätte mir umsonst Angst gemacht ich soll mir keine Sorgen machen. Das war ungefähr vor 3 jaren.
Die Beschwerden werden aber nicht besser. Sie meinten auch nicht dass ich mich regelmäßig untersuchen lassen muss.
jetzt habe ich mir vorgenommen nach Augsburg in die Augenklinik zu gehen und habe einen Termin gemacht. Die Arzthelferin fragte mich was denn die genaue diagnose damals war ich solle doch mal nachfragen.
Heute hab ich angerufen und nach der Diagnose gefragt sie meinten die Rechte Makula war aufgelockert. Was heißt das? Warum war dann im OCT alles in Ordnung ich verstehe nicht weshalb die ärtztin mir nicht gesagt hat dass ich regelmäßige Untersuchungen brauche? Das lässt mir jetzt keine Ruhe. Bei dem normalensehtest ehe ich alles aber einige Stellen werden so dunkel neblig immer wieder auf einem Auge wenn das andere zu ist und umgekehrt genauso. Kann das von den starken Depressionen kommen? Wie soll ich vorgehen?